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21.03.2024

Rehaklinik Sonnhalde war dabei: 23. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim

Auch in diesem Jahr stand das zweite März-Wochenende in Bad Dürrheim wieder ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Unter dem Motto „Mit sich im Einklang – Wirksam auf Andere“ fand im Haus des Bürgers und des Gastes der 23. Bad Dürrheimer Selbsthilfetag statt. Mit dabei war auch die Rehaklinik Sonnhalde. Ausgezeichnet als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik spielt die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe in der Donaueschinger Rehaklinik eine zentrale Rolle.



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Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen oder sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können. Ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Kontakt zu Selbsthilfegruppen.

Aktive Unterstützung erhalten die Betroffenen in der Rehaklinik Sonnhalde, die nicht nur intensiv mit regionalen Selbsthilfegruppen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammenarbeitet, sondern für ihr Engagement auch als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik ausgezeichnet ist.

„Nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der praktischen Ausübung sehen wir die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ als Aufgabe und Auftrag uns nachhaltig für die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe zu engagieren“ so Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde. Und so bot der 23. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim die perfekte Gelegenheit, den Besucherinnen und Besuchern und Vertreter*innen der zahlreichen Selbsthilfegruppen das breitgefächerte Leistungsangebot der Rehaklinik Sonnhalde vorzustellen.

Vor Ort stellte Ilka Lemke, Teamleiterin Gesundheitsberatung und Soziales der Rehaklinik Sonnhalde, den interessierten Besucher*innen ein ganz besonderes Trainingsangebot der Donaueschinger Rehaklinik vor. Im Gegensatz zum herkömmlichen Konditionstraining beruht dieses auf einer ökonomischen Bewegungsweise, die mit Hilfe vielseitiger Bewegungsübungen bei Funktionseinschränkungen des Körpers eine größere Leistungsfähigkeit erzielen kann.

Gleichzeitig nutzte sie die Gelegenheit, um den zahlreichen Interessierten alle Fragen rund um die Themen Prävention, Reha und Nachsorge zu beantworten. Auch das „Networking“ kam nicht zu kurz und so konnten die Kontakte zu weiteren Selbsthilfegruppen ausgebaut und für zukünftige gemeinsame Projekte genutzt werden.

Bildnachweis:
Mit viel Freude bei den Übungen - Ilka Lemke (Bildmitte) mit begeisterten Teilnehmer*innen (Foto: privat)

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18.01.2024

Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Hospiz Via Luce mit jährlicher Spende

Die traditionelle Spende der Rehaklinik Sonnhalde zum Jahreswechsel ging in 2023/24 an das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen. Das Hospiz Via Luce bietet unheilbar erkrankten Menschen ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben bis zum letzten Tag und ist eine wichtige Einrichtung für die Region.



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Die Spende ist Teil eines jährlichen Engagements der Rehaklinik Sonnhalde, das darauf abzielt, gemeinnützige Organisationen in der Region zu unterstützen und einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Die diesjährige Spende an das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen wird dazu beitragen, die wichtige Arbeit des Hospizes zu unterstützen und den Betroffenen sowie ihren Familien die notwendige Unterstützung und Trost zu ermöglichen.

Der Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, Martin Vierl, betont die Bedeutung der Spende: "Als medizinische Einrichtung ist es uns ein Anliegen, auch über den Behandlungsrahmen hinaus Verantwortung für unsere Patientinnen und Patienten sowie für die Gesellschaft zu übernehmen. Das Hospiz Via Luce leistet eine außergewöhnliche Arbeit und bietet unheilbar erkrankten Menschen die Möglichkeit, ihre letzte Lebensphase in Würde und mit bestmöglicher Unterstützung zu verbringen. Wir sind stolz und dankbar, einen Beitrag zu dieser wichtigen Arbeit leisten zu können."

Auch die Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde, Manuela Hahn, hebt die Relevanz dieser jährlichen Spendenaktion hervor: "Das Engagement für soziale Belange ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Die Spende ist auch ein Zeichen unserer Wertschätzung für die Pflege unheilbar erkrankter Menschen in unserer Region."

Entsprechend groß waren auch die Freude und Dankbarkeit seitens Maria Hanßmann, die als betriebswirtschaftliche Geschäftsführerin des Hospiz Via Luce den Spendenscheck entgegennehmen durfte.

Das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen bietet unheilbar erkrankten Menschen ein liebevolles Zuhause in ihrer letzten Lebensphase. Die Einrichtung legt großen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung und begleitet die Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen mit individueller Pflege, medizinischer Versorgung und psychologischer Unterstützung.
Weitere Informationen: www.hospiz-via-luce.de

Bildnachweis:
Bei der Spendenübergabe: Chefarzt Martin Vierl, Maria Haußmann (Betriebswirtschaftliche Geschäftsführerin Via Luce) und Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Sonnhalde). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

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11.09.2023

"Familiy Time" - Besuchertag in der Rehaklinik Sonnhalde

Der Deutsche Rehatag 2023 steht unter dem Motto „Reha stärkt Familie“. In diesem Sinne lädt die Rehaklinik Sonnhalde am 15. September Angehörige und Freunde ihrer Patientinnen und Patienten herzlich ein, den Reha-Alltag ihrer Lieben einmal direkt und vor Ort kennenzulernen. Kurz gesagt: "Familiy Time" in der Rehaklinik Sonnhalde. 



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Am Freitag, 15. September lädt die Rehaklinik Sonnhalde zu einem ganz besonderen „Besucher-Tag“ ein. Von 13.00 – 16.00 Uhr haben Angehörige und Freunde von Patient*innen der Klinik auf dem Donaueschinger Schellenberg die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des Reha-Alltages zu werfen. Die Räumlichkeiten mit ihren frisch renovierten Patientenzimmern können besichtigt werden, der Eigenübungsraum lädt zum Mitmachen ein und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten in und rund um die Klinik sorgen für Spaß und Abwechslung. Für den gemeinsamen Austausch und das gemütliche Beisammensein stehen die Cafeteria und ein eigens aufgestellter Grill zur Verfügung.

Termin:
Freitag, 15. September 2023, 13.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de

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31.07.2023

Nach 36 Jahren Rehaklinik Sonnhalde: Ehrung und Verabschiedung in den Ruhestand

Donaueschingen, am 31.07.2023 - Am 31.07.2023 wurde Herr Reihs als langjähriger Techniker der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nach knapp 36 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.



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Herr Reihs Wirkungsgebiet war von Anfang an die Abteilung Technik, in der er technische Veränderungen und Fortschritte umsetzte. Die Duale Klinikleitung, bestehend aus der kaufmännische Leiterin Manuela Hahn und Chefarzt Martin Vierl, bedankte sich herzlich für die wertvolle Arbeit, die Herr Reihs geleistet hat und gratulierte zu 36 Berufsjahren im Gesundheitswesen. Herr Reihs war ein sehr beliebter und geschätzter Mitarbeiter sowie Arbeitskollege - was sich deutlich bei seiner Verabschiedung zeigte.

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29.07.2023

Laufen für einen guten Zweck: die Rehaklinik Sonnhalde beim Schutzengellauf

Donaueschingen, am 29.07.2023 - Insgesamt 633 Teilnehmer:innen gingen am 29.07.2023 beim 12. Donaueschinger Schutzengellauf an den Start. Darunter waren 16 motivierte Läufer:innen der Rehaklinik Sonnhalde vertreten. Mit 194,7 km und insgesamt 177 Runden belegte die Klinik den 9. Platz von insgesamt 66 teilnehmenden Startgruppen - ein großartiger Teamerfolg. Mit dem erlaufenen Erlös werden die Kinder der Nachsorgeklinik Tannheim unterstützt, die an der unheilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose leiden.



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21.07.2023

Stadtradeln 2023 - Die Sonnhalde fährt wieder mit

Donaueschingen, 21.07.2023 - Nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz, Spaß und frische Luft - all das bietet die Aktion „Stadtradeln“, die weltgrößte Fahrradkampagne. Die Rehaklinik Sonnhalde war dieses Jahr erneut mit einem Team vertreten.



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Seit 2008 gibt es die Aktion Stadtradeln, eine Initiative des Netzwerks Klima Bündnis. Das Ziel ist es in drei Wochen möglichst viele Kilometer zu erradeln, egal ob als einzelne Person oder Gruppe. Der Anstoß zum Mitmachen ging vom Betriebsrat der Klinik aus. Die Aktion passt ideal zur Klinikleitbild der orthopädischen Klinik, in der Bewegung unter dem Motto „Wir bewegen Menschen“ großgeschrieben wird. Das spiegelte auch die rege Teilnahme der Kolleg:innen wieder.

Vom 01.-21. Juli galt es, möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen - E-Bikes eingeschlossen. Der Blick auf die Auswertung: die Rehaklinik Sonnhalde sammelte insgesamt 6.669 km mit 26 aktiven Radler:innen. Allen Teilnehmenden ein ganz herzliches Dankeschön für die tolle Leistung in Sachen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und persönliche Gesundheitsförderung.

 

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10.07.2023

Die Rehaklinik Sonnhalde bewegt Menschen – neu auch auf Social Media

Die Rehaklinik Sonnhalde ist seit heute mit eigenen Kanälen auf Facebook und Instagram vertreten. Inhaltlich dreht sich alles um die Kernthemen der Klinik: Fitness, Beweglichkeit und Schmerzlinderung bei orthopädischen Erkrankungen. Betroffenen werden online passende Wege aufgezeigt, um ihre Gesundheit zu verbessern.



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Die Rehaklinik Sonnhalde bietet seit Jahrzehnten moderne Therapien in der Rehabilitation, Prävention und Nachsorge nach einer Operation, Amputation oder bei chronischen Schmerzen. Mit Auftritten auf Facebook und Instagram möchte die Rehaklinik nun ihr Angebot erweitern und neue Plattformen für alle Interessierten und Betroffenen anbieten. Ziel ist es, Betroffenen auch digital auf ihrem Weg zu schmerzfreier Bewegung zu unterstützen.

Die Inhalte stehen unter dem Leitspruch „Wir bewegen Menschen - Gesundheit und Schmerzlinderung durch Bewegung“. Bewegungs- und Koordinationsübungen, Wissenswertes rund um Schmerzlinderung, Tipps bei rücken- & gelenkbelastenden Berufen und andere Inhalte mit lesenswertem Mehrwert stehen dabei auf dem Redaktionsplan. Gestaltet werden die Inhalte von einem bunt gemischten Team aus den Fachbereichen Physiotherapie, Sportmedizin, Schmerztherapie, Gesundheitsberatung und Ernährung - tatkräftig unterstützt von der Verwaltung.

Nun heißt es: Teilen, Liken, Folgen

„Schmerzfreie Bewegung und eine Rückkehr in ein aktives Leben – das ist das oberste Ziel für unsere Patient:innen. Die Veröffentlichung von wissenswerten Inhalten und Bewegungsübungen über Facebook oder Instagram schafft dafür einen großen Mehrwert. Ganz wichtig aber auch: der persönliche Austausch und die Einblicke in unser Klinikleben“, erklärt die Duale Klinikleitung, bestehend aus Chefarzt Martin Vierl und der Kaufmännischen Leiterin Manuela Hahn, das Ansinnen der Klinik.

Dabei werden auch die digitalen Angebote der Klinik im Vordergrund stehen, wie zum Beispiel das Präventionsprogramm RV Fit Kompakt oder das digitale Nachsorgeprogramm IRENA, die die Rehaklinik für Versicherte der Deutschen Rentenversicherung anbietet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Inhalte rund um die ganztägig ambulante Reha, bei der die Therapie vor Ort in der Klinik durchgeführt wird, die Patient:innen aber abends wieder in ihrem eigenen Zuhause sind.

„Die Rehaklinik Sonnhalde folgt mit den sozialen Kanälen dem digitalen Weg, den bereits drei Schwesternkliniken aus unserem Verbund gegangen sind. Ich bin überzeugt, dass alle Betroffenen und unsere Rehabilitand:innen von diesem Angebot profitieren werden. Denn Gesundwerden lebt auch vom sozialen Miteinander“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

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16.06.2023

Schmerz lass nach - Wie klappt das? Ein Vortrag von Chefarzt Martin Vierl

Im Rahmen einer kostenlosen Veranstaltung spricht der Mediziner Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, am Montag, 19. Juni, um 14.30 Uhr bei der Hahn-Schickard-Gesellschaft in Villingen-Schwenningen über das Thema Schmerzen.



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Schmerzen sind in erster Linie lästig. Die akuten, die über Nervenbahnen im Gehirn wahrgenommen werden und sich überwiegend gut behandeln lassen, vergehen. Bei anderen spielt die Muskulatur eine Schlüsselrolle. Symptomatisch ist ein reflexartiges Zurückziehen von der Schmerzquelle. Um Schmerzreize zu verhindern, wird oft eine Schonhaltung eingenommen. Auch ein Schlaganfall kann aufgrund einer einseitigen Lähmung Auslöser schmerzlicher Überbelastung gesunder Gliedmaßen sein.

Betroffene stehen vor der Gretchenfrage: Mehr Mobilität durch Fehlbelastungen oder inaktiv sein? Für den kommenden Vortrag bei der Initiative Schlaganfall fasst Martin Vierl sein Thema Schmerz vorab zusammen: „Bei Verspannungen hilft Entspannung, bei Konditionsverlust sollte man trainieren und einer geschwächten Muskulatur kann man mit Muskelkräftigung entgegenwirken. Passive Hilfe von außen hilft meist nur vorübergehend – Patienten müssen selbst aktiv werden“.

Und was ist mit chronischen Schmerzen? Spielt dabei der Kopf im wahrsten Sinne des Wortes einen Streich? Martin Vierl vergleicht Schmerzen mit dem Radfahren. „Wer es gut kann, verlernt es nicht! Durch Training lässt sich die Muskulatur wieder in einen Normalzustand zu bringen, seelische Entspannung kann ein guter Helfer sein. Zum Schmerz gehört auch seine positive Eigenschaft zum Schutz des Körpers.“

Informationen zur Veranstaltung:
Der Vortrag findet in der Wilhelm-Schickard-Straße 10 statt.
Beginn ist um 14.30 Uhr.
Der Parkplatz ist vor dem Gebäude. Der Platz vor dem gegenüberliegenden Gebäude des Winkler Bildungszentrums kann ebenfalls genutzt werden. Außerdem gibt es Bushaltestellen in der Nähe. Weitere Informationen sind über Jürgen Findeisen
erhältlich, Telefon 07728/91225) und unter www.die-initiative-schlaganfall.de

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Praktikumswoche Baden-Württemberg

Deine Praktikumswoche - Deine Chance

"Deine Praktikumswoche - Deine Chance!"
Du lernst jeden Tag ein neues Unternehmen kennen und sammelst spannende Praxiserfahrungen. Du bekommst Einblicke in unterschiedliche Unternehmen - individuell und ohne großen Aufwand!
Dabei kannst Du Dir aussuchen, wann es Dir am besten passt.

Komm zu den RehaZentren und lerne die verschiedensten Berufe im Gesundheitswesen kennen.

Wann:
Pfingstferien + zwei folgende Schulwochen (30. Mai - 23. Juni)
Herbstferien + zwei Schulwochen davor (16. Oktober - 03. November)
In den Schulwochen kannst Du Dich von der Schule befreien lassen.

Anmeldung

 
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03.05.2023

Die RehaZentren sagen «Herzlich Willkommen»: Einführungstag für neue Mitarbeitende

Die RehaZentren Baden-Württemberg laden regelmäßig alle neu dazu gestoßenen Mitarbeitenden zu einer Willkommens-Veranstaltung ein. Nachdem dies Corona-bedingt lange Zeit nur virtuell möglich war, freuten sich dieses Jahr alle über ein persönliches Zusammenkommen in der gastgebenden Rehaklinik Sonnhalde. Bei strahlendem Sonnenschein und mit viel Bewegung lernten sich die neuen Kolleg:innen untereinander und den Klinikverbund besser kennen.



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"Wir freuen uns sehr, dass wir allen neuen Kolleg:innen durch Veranstaltungen wie diese einen bestmöglichen Start in ihren neuen Job ermöglichen können. Dies gelingt am besten über den persönlichen Austausch in Präsenz. Ein herzliches Dankeschön an Chefarzt Martin Vierl, die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn und das ganze Team der Rehaklinik Sonnhalde für die perfekte Organisation und Durchführung der Veranstaltung", bedankt sich Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

In diesem Jahr erwartete die Teilnehmer:innen in der Rehaklinik Sonnhalde neben dem allgemeinen Kennenlernen ein Aktivprogramm. So stellten sich die Geschäftsführung und die zentralen Abteilungsleiter:innen vor, um den neuen Kolleg:innen einen Einblick in die Bereiche Qualitätsmanagement, Finanz- und Rechnungswesen, IT und Unternehmenskommunikation zu geben. Bei einer Klinikführung und im Rahmen eines Bewegungsprogrammes konnten sie den Standort in Donaueschingen und die einzelnen Abteilungen genauer kennen lernen. Mit Qi Gong zum Entspannen, Gymnastik für mehr Flexibilität, einem sportlichen Trainingsprogramm mit der digitalen App «prothera Fit» und einer Sinnesschulung im Ernährungsbereich wurde der Nachmittag aktiv gestaltet.

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30.03.2023

Neue Hüfte? Chronische Rückenschmerzen? Hier finden Betroffene beste Behandlungsmöglichkeiten

Rückenschmerzen beschäftigen laut Robert Koch-Institut über die Hälfte der Deutschen. Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk gehört hierzulande zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um bei solchen orthopädischen Einschränkungen möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Sonnhalde, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



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Leiden Patienten länger als 6 Wochen an Rückenschmerzen, kann ein chronischer Rückenschmerz vorliegen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein und reichen von einer starken Abnutzung der Wirbelkörper bis zu permanenter psychischer Belastung, die zu Muskelspannungen führt. Daneben gehört der endoprothetische Gelenkersatz an Knie und Hüfte zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland. In der Rehaklinik Sonnhalde werden Betroffene dabei unterstützt, ihr neues Gelenk stabil zu belasten und sich sicher und schmerzfrei im Alltag zu bewegen. Dazu erhalten Sie eine individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

Höchste Qualität in der Behandlung
Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Sonnhalde zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich chronischer Rückenschmerz 96,40 und im Bereich Total-Endoprothesen (TEP) an Hüfte und Knie 99,18 von jeweils maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu chronischem Rückenschmerz wurden 57.581 Rehabilitand:innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2021 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Zu Hüft- und Knie-TEP wurden 60.006 Rehabilitationen der DRV ausgewertet.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Der DRV Bericht wertet neben den spezifischen Behandlungsbildern ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand:innen der Klinik aus. Die Rehaklinik Sonnhalde erzielt hier 98,11 von 100 Qualitätspunkten. Zum Vergleich: Kliniken derselben Fachrichtung erzielten im Mittelwert 94,41 Punkte. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Rehabilitand:innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unsere Ergebnisse dürfen wir wirklich stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und die beste Behandlung für unsere Rehabilitand:innen zu ermöglichen“, freut sich Chefarzt Martin Vierl.

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24.03.2023

Rehaklinik Sonnhalde war dabei: 22. Selbsthilfetag Bad Dürrheim

Am 19. März stand Bad Dürrheim ganz im Zeichen der Selbsthilfe. Unter dem Motto „Einatmen, Ausatmen & Lächeln“ fand im Haus des Bürgers und es Gastes der 22. Selbsthilfetag statt. Mit dabei war auch die Rehaklinik Sonnhalde. Ausgezeichnet als selbsthilfefreundliche Rehaklinik spielt die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe in der Donaueschinger Rehaklinik eine zentrale Rolle.



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„Nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der praktischen Ausübung sehen wir die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ als Aufgabe und Auftrag uns nachhaltig für die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe zu engagieren“ so Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde. Der 22. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim war daher die perfekte Gelegenheit, den Besucherinnen und Besuchern und Vertreter*innen der zahlreichen Selbsthilfegruppen die Leistungsvielfalt der Rehaklinik Sonnhalde vorzustellen. Vor Ort zeigten die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn und Mitarbeiter*innen der Donaueschinger Rehaklinik, wie Menschen während eines Reha-Aufenthaltes geholfen werden kann und welche Möglichkeiten sich aus einer engen Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe ergeben können.

Unter dem Motto des Selbsthilfetags „Einatmen, Ausatmen und Lächeln“ stellte Ilka Lemke, Übungsleiterin der Rehaklinik Sonnhalde, den interessierten Besucher*innen  das Trainingssystem IDOGO-REHA vor. Im Gegensatz zum herkömmlichen Konditionstraining beruht dieses Training auf einer ökonomischen Bewegungsweise, die mit Hilfe vielseitiger Bewegungsübungen bei Funktionseinschränkungen des Körpers eine größere Leistungsfähigkeit erzielen kann. Die Trainingseinheiten lockten viele Besucher an den Messestand und luden zum Mitmachen ein.

Gleichzeitig nutzte das Team der Rehaklinik die Gelegenheit, um den zahlreichen Interessierten alle Fragen rund um die Reha und gezielt zum Thema „Wunsch und Wahlrecht“ zu beantworten. Auch das „Networking“ kam nicht zu kurz und so konnten die Kontakte zu weiteren Selbsthilfegruppen ausgebaut und für zukünftige gemeinsame Projekte genutzt werden.

Die Organisation des 22. Selbsthilfetags in Bad Dürrheim übernahm die Kur- und Bädergesellschaft Bad Dürrheim in enger Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen sowie der Selbsthilfekontaktstelle beim Gesundheitsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises.

Bildnachweis:
Am Stand der Rehaklinik Sonnhalde: Liane Axt, Manuela Hahn, Daniel Stadler und Ilka Lemke (Foto: privat)

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27.02.2023

Rehaklinik Sonnhalde ist mit dabei: 22. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim

Am Sonntag, den 19. März 2023 sind die Türen von 11 – 16 Uhr im Haus des Bürgers und des Gastes in Bad Dürrheim geöffnet. Gemeinsam mit der Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim und den Selbsthilfegruppen hat die Selbsthilfekontaktstelle Schwarzwald-Baar-Kreis den 22. Selbsthilfetag, der unter dem Motto „Einatmen, Ausatmen & Lächeln“ steht, vorbereitet. Neben einem abwechslungsreichen Programm präsentieren sich Aussteller von verschiedensten Selbsthilfegruppen aus dem Umkreis Schwarzwald-Baar-Heuberg. Vor Ort ist auch die Rehaklinik Sonnhalde mit einem eigenen Ausstellungsstand vertreten. 



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Für Information und Beratung stehen Mitglieder der verschiedenen Selbsthilfegruppen von 11 bis 16 Uhr im Haus des Bürgers zur Verfügung. Beim Selbsthilfetag haben Interessierte die Möglichkeit, auf Ansprechpersonen zuzugehen und über die entsprechende Selbsthilfegruppe und die verschiedenen Erkrankungen mehr zu erfahren und für bestimmte Fragen eine Antwort zu bekommen. Gemeinsam mit anderen suchen Betroffene oder Angehörige nach Möglichkeiten, wie sie ihre Lebenssituation besser bewältigen können. In einer Selbsthilfegruppe kann jedes Mitglied sein Wissen und seine Erfahrungswerte miteinbringen und sich austauschen. Das ist das, was eine Selbsthilfegruppe ausmacht.

Der Selbsthilfetag wird um 11 Uhr im Siedersaal vom Haus des Bürgers mit Grußworten vom Amtsleiter des Gesundheitsamtes Dr. Hatem Saleh eröffnet. Neben den personell besetzten Informationsständen wird es ein vielfältiges Rahmenprogramm geben. Im Weinbrennersaal im Haus des Gastes wird ein Vortrag zum Thema „Waldbaden“, eine Lesung zum Thema Trauerbewältigung sowie ein „Qi Gong“ Workshop geboten.

Zudem finden im Laufe des Tages im Herzogin-Luise-Raum im Haus des Bürgers ein Gesprächskreis der Selbsthilfegruppe „Elternkreis Villingen-Schwenningen-Rottweil-Tuttlingen“ zum Thema suchtgefährdeter und süchtiger Kinder statt. Ebenso bietet die MBSR Gruppe aus Villingen-Schwenningen (Mindfulness Based Stress Reduction, bedeutet auf Deutsch: Stressreduktion durch Achtsamkeit) einen Achtsamkeitsworkshop an.

Für das leibliche Wohl beim 22. Selbsthilfetag wird ganztägig durch das Kurhaus Bad Dürrheim bestens gesorgt sein. Der Eintritt für den Selbsthilfetag ist frei.

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04.01.2023

Rehaklinik Sonnhalde als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik ausgezeichnet

Das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ fördert die Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Jetzt hat das Netzwerk die Rehaklinik Sonnhalde als "Selbsthilfefreundliche Rehaklinik" ausgezeichnet und im Rahmen einer kleinen Feier die Ernennungsurkunde überreicht. Im Schwarzwald-Baar-Kreis ist die Rehaklinik Sonnhalde die erste und bislang einzige Einrichtung, die diese Auszeichnung erhalten hat.



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Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen und sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können.

„In den Gruppen finden die Betroffenen sowohl Erfahrungswissen im Umgang mit ihrer Krankheit als auch emotionale Unterstützung durch Gleichgesinnte. Dieser intensive Austausch spielt für den Genesungsprozess eine wichtige Rolle. Aber auch Ärzte, Therapeuten und Pflegende profitieren von den Erfahrungen der Selbsthilfegruppen und können ihre Patientinnen und Patienten in Therapie und Pflege noch besser unterstützen. Dementsprechend spielt die aktive Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen in unserer Rehaklinik eine wichtige Rolle“, erläutert Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde.

Dieses große Engagement und die professionelle Zusammenarbeit honorierte nun das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ und verlieh der Rehaklinik Höhenblick die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“.

Bis zur erfolgreichen Auszeichnung galt es für die Selbsthilfebeauftragte der Rehaklinik Sonnhalde, Manuela Hahn, und ihre Stellvertreterin Rebecca Porsch im gemeinsamen Qualitätszirkel mit der Selbsthilfekontaktstelle Schwarzwald-Baar-Kreis und den beteiligten Selbsthilfegruppen die erforderlichen Qualitätskriterien zu erfüllen.

Die Qualitätskriterien
Speziell abgestimmt auf die besonderen Belange von Rehabilitationskliniken und ihren Patienten hat das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ Qualitätskriterien entwickelt. Sie bilden die wichtigsten Aspekte der Selbsthilfefreundlichkeit ab und bieten eine gute Orientierung, wie die Zusammenarbeit zwischen Rehabilitationsklinik und Selbsthilfe konkret gestaltet werden kann. Gleichzeitig ist ihre Erfüllung Voraussetzung für die Zertifizierung zur „Selbsthilfefreundlichen Rehaklinik“.

Dazu gehört es, Selbsthilfegruppen ihre Selbstdarstellung in der Klinik zu ermöglichen und Patienten und Angehörige auf die Teilnahmemöglichkeit an deren Terminen hinzuweisen. Weiterhin muss es für die Mitarbeitenden der Rehabilitationsklinik Schulungen zum Thema Selbsthilfe sowie einen festen Ansprechpartner geben. Ebenso sollen regelmäßige Qualitätszirkel zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Rehaklinik, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstelle stattfinden.

„Über die erfolgreiche Zertifizierung zur Selbsthilfefreundlichen Rehaklinik freuen wir uns nicht nur, wir dürfen auch stolz sein. Das Erreichte ist eine Gemeinschaftsleistung unseres ganzen Teams, aller beteiligten Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfekontaktstelle. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank“, so Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin und Selbsthilfebeauftragte der Rehaklinik Sonnhalde.

Die beteiligten Selbsthilfegruppen sind:

  • Initiative Schlaganfall
  • Pflegende Angehörige
  • Rheuma Liga
  • Herzsportgruppe
  • Krebssportgruppe
  • Verein Reha-Sport
  • Selbsthilfegruppe Parkinson

Die Ernennungsurkunde nahm stellvertretend für alle Beteiligten die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn aus den Händen des Ärztlichen Leiters des Gesundheitsamts Villingen-Schwenningen, Dr. Hatem Saleh, entgegen.

Bild:
Bildunterschrift (v. l.): Regina Lechmann, Dr. Thomas Richter, Angelika Bolkart, Dr. Hatem Saleh, Manuela Hahn, Rebecca Porsch, Jürgen Findeisen, Cornelia Pallenbach (Foto: Rehaklinik Sonnhalde)

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07.09.2022

10 starke Jahre in der Sonnhalde: Chefarzt Martin Vierl feiert Jubiläum

10 Jahre Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde – seit dem 01. September 2012 leitet Martin Vierl die medizinischen Geschicke auf dem Donaueschinger Schellenberg. Dies wurde gebührend, und natürlich coronakonform, gefeiert. Die Glückwünsche der RehaZentren Baden-Württemberg überbrachte dem Jubilar Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal.  



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«Die besten Partys sind die, die man überraschend feiert». In diesem Sinne hatten die Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde, Manuela Hahn, und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Chefarzt eine Überraschung vorbereitet. Und, wie es sich für einen gebürtigen Bayern gehört, war die Dekoration in blau-weiß gehalten und auf der Karte stand eine zünftige Brotzeit mit Brezeln, Leberkäs und Obatztem.

Der Jubilar Martin Vierl reagierte gleichsam überrascht und gerührt auf die im Geheimen geplante Feier: «Ich bin in der Tat völlig überrascht und, was mir nur selten passiert, sprachlos.»

Stellvertretend für die RehaZentren Baden-Württemberg richtete sich Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal mit einem Grußwort an Marin Vierl: «10 Jahre hier in Donaueschingen zeigen die enge Verbundenheit von Chefarzt Martin Vierl zu seiner Rehaklinik Sonnhalde und seiner Mannschaft auf dem Schellenberg. Nicht nur die Reha- und Präventions-Medizin haben sich in dieser Zeit rasant weiterentwickelt – auch die Rehaklinik Sonnhalde. Sie bietet medizinische und therapeutische Versorgung am Puls der Zeit und auf höchstem Niveau. Dass dies gelingt – gerade in der herausfordernden Pandemie-Zeit – zeichnet Martin Vierl und sein Team aus. Als Chefarzt vereint Martin Vierl langjährige Berufserfahrung und ein reiches medizinisches Fachwissen mit Menschlichkeit und Offenheit. Dank dieser Eigenschaften genießt er den Respekt und das Vertrauen seiner Patientinnen und Patienten gleichermaßen wie das seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierfür danke ich ihm – auch im Namen der Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg – von ganzem Herzen und freue mich auf viele weitere gemeinsame Jahre».

Der Jubilar nutzte die Gelegenheit und gab die Dankesworte an seine Mannschaft weiter. Für Martin Vierl steht weniger seine Person im Vordergrund als die Gemeinschaftsleistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: «Wenn ich auf die vergangenen zehn Jahre hier in der Sonnhalde zurückblicke, können wir tatsächlich stolz auf das Erreichte sein. Ohne die tatkräftige Unterstützung, die Mitarbeit und das Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre dies alles nicht zu schaffen gewesen.»

Bildnachweis:
v.l.n.r. Katharina Pfundstein (stv. Betriebsratsvorsitzende der Rehaklinik Sonnhalde), Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin), Chefarzt Martin Vierl, Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

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02.08.2022

Das sagen Patient*innen über die Rehaklinik Sonnhalde

Bei der Entscheidung, in welcher Klinik die eigene Rehabilitationsmaßnahme stattfinden soll, hat für die Meisten die Meinung ehemaliger Patient*innen einen hohen Stellenwert. Wie zufrieden waren andere Rehabilitand*innen und war deren Reha erfolgreich? Um solche Fragen transparent und unabhängig beantworten zu können, führt die Deutsche Rentenversicherung regelmäßig Rehabilitanden-Befragungen durch. Die Rehaklinik Sonnhalde aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH schneidet bei der aktuellen Auswertung sehr gut ab und hat unter den Rehabilitand*innen viele Fans für sich gewinnen können.



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Der Rehaklinik Sonnhalde vergeben die Rehabilitand*innen in der aktuellen Auswertung 79 von 100 Qualitätspunkten. Zum Vergleich: die besten Kliniken erreichen im Optimalfall 83 Punkte (Durchschnitt: 73 Punkte). Damit liegt die Klinik also weit vor vergleichbaren Reha-Einrichtungen. Abgefragt wurde u.a. die Zufriedenheit mit der ärztlichen, psychologischen und pflegerischen Betreuung, mit den Behandlungen, Beratungsgesprächen und Angeboten der Klinik.

„Dass die Rehabilitand*innen uns eine solche Bestätigung unserer Arbeit geben, freut mich von Herzen. Das bedeutet ja nicht nur, dass die Patient*innen zufrieden sind und erfolgreich behandelt werden, sondern auch, dass unsere Mitarbeiter*innen ihre Arbeit sehr gut machen – mein Dank geht daher vor allem an sie!» meint Chefarzt Martin Vierl.

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02.08.2022

Gemeinsam stark für den guten Zweck - Rehaklinik Sonnhalde nimmt am Donaueschingen "Schutzengellauf" teil

Auch in diesem Jahr nahm die Rehaklinik Sonnhalde wieder am Donaueschinger „Schutzengellauf“ teil. Unter dem Motto „Jeder Kilometer zählt“, unterstützt die Veranstaltung bereits zum 11. Mal einen guten Zweck.



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Am 30. 07. Starteten 541 Läuferinnen und Läufer beim 11. Schutzengellauf zugunsten mukoviszidosekranker Kinder auf dem Donaueschinger Rundkurs.

Vereine, Firmen, Läufer, Geher, Walker, Jogger, Spaziergänger und viele mehr schnürten die Schuhe, um Runde für Runde einen Beitrag für den guten Zweck zu erlaufen.

Pro gelaufenem Kilometer wurde 1 Euro gespendet. Diese Spende wurde von der Sparkasse und der AOK bereitgestellt. Mit dem erlaufenen Erlös des diesjährigen Stadtlaufs wird die Nachsorgeklinik Tannheim unterstützt, welche die Spende für die Weiterbildung des Personals im Bereich Mukoviszidose verwendet. Mit den restlichen Spenden wird die Forschung unterstützt.

Die Rehaklinik Sonnhalde war mit 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vertreten und konnte insgesamt 119 Runden für sich verzeichnen. Somit wurden 166,6 km zurückgelegt und die Klinik konnte den 9. Platz belegen.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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04.07.2022

Neue Hüfte? Chronische Rückenschmerzen? Hier finden Betroffene beste Behandlungsmöglichkeiten

Rückenschmerzen beschäftigen laut Robert Koch-Institut über die Hälfte der Deutschen. Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk gehört hierzulande zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um bei solchen orthopädischen Einschränkungen möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Sonnhalde im Schwarzwald, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



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Leiden Patienten länger als 6 Wochen an Rückenschmerzen, kann ein chronischer Rückenschmerz vorliegen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein und reichen von einer starken Abnutzung der Wirbelkörper bis zu permanenter psychischer Belastung, die zu Muskelspannungen führt. Daneben gehört der endoprothetische Gelenkersatz an Knie und Hüfte zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland. In der Rehaklinik Sonnhalde werden Betroffene dabei unterstützt, ihr neues Gelenk stabil zu belasten und sich sicher und schmerzfrei im Alltag zu bewegen. Dazu erhalten Sie eine individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

Höchste Qualität in der Behandlung

Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Sonnhalde zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich chronischer Rückenschmerz 95,20 und im Bereich Total-Endoprothesen (TEP) an Hüfte und Knie 95,18 von jeweils maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu chronischem Rückenschmerz wurden 56.596 Rehabilitand*innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2020 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Zu Hüft- und Knie-TEP wurden 59.657 Rehabilitationen der DRV ausgewertet.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Doch nicht nur im Fachbereich des endoprothetischen Gelenkersatzes erzielt die Klinik Spitzenwerte. Der DRV Bericht wertet ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand*innen der gesamten Klinik aus. Die Rehaklinik Sonnhalde erzielt 97,84 von 100 Qualitätspunkten. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Patient*innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unsere Ergebnisse dürfen wir wirklich stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“, freut sich Chefarzt Martin Vierl.

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24.06.2022

Stadtradeln 2022 in Donaueschingen - Die Rehaklinik Sonnhalde ist dabei

"Auf die Räder, fertig los!" - vom 01. - 21. Juli tritt Donaueschingen beim Stadtradeln 2022 an - und auch die Rehaklinik Sonnhalde ist mit vollem Engagement dabei. 



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Nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist - darum geht es beim jährlichen "Stadtradeln". 

Im Rahmen der Initiative RadKULTUR fördert auch das Land Baden-Württemberg die Aktion des Klima-Bündnis. Das Ziel: In Teams drei Wochen lang möglichst viel Fahrrad zu fahren und Kilometer zu sammeln - egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit.

Das Mitradeln lohnt sich in diesem Jahr gleich mehrfach: Wer für ein gemeinsames Ziel in die Pedale tritt, stärkt sowohl die Gemeinschaft als auch die eigene Gesundheit und schont dabei das Klima. Auch wird der Wettbewerb innerhalb der Kommune noch spannender. Ob Unternehmen oder Schule, Verwaltung oder Sportverein - Radeln können ab diesem Jahr Unterteams etwa für verschiedene Abteilungen oder Schulklassen gründen und innerhalb des Hauptteams gegeneinander antreten. Außerdem gewinnen die Teams, die die meisten Kilometer gesammelt haben, attraktive Preise. 

Auch die Rehaklinik Sonnhalde ist in diesem Jahr mit einem Team dabei. "Als Rehaklinik mit einem orthopädischen Schwerpunkt wird Bewegung bei uns großgeschrieben. Entsprechend steigen wir überall dort aufs Fahrrad um, wo es möglich ist", erklärt die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn. 

Weitere Informationen zur Aktion Stadtradeln:
www.stadtradeln.de 

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31.05.2022

Transparenz? Aber sicher doch! Rehaklinik Sonnhalde veröffentlicht Qualitätszahlen

Die Rehaklinik Sonnhalde erreicht erneut qualitativ hochwertige Therapiestandards. Die Ergebnisse sind auf unabhängigen Bewertungsplattformen wie dem aktuellen DEGEMED Reha-Qualitätskompass einsehbar. In diesem Rahmen publiziert die Klinik auch interne Auswertungen. Ziel: Transparenz und bestmögliche Versorgung für alle Rehabilitand*innen.



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Damit Patient*innen unabhängige Informationen über die Qualität einer Rehaklinik erhalten, hat die DEGEMED den Reha-Qualitätskompass ins Leben gerufen. Auf freiwilliger Basis stellen die Kliniken dafür extern und intern erhobene Daten öffentlich zur Verfügung. Im April 2022 wurden die Ergebnisse aktualisiert. Die Patient*innen der Rehaklinik Sonnhalde aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH bewerten ihren Reha-Erfolg und die erzielten Verbesserungen zu 82 Prozent als sehr gut. Damit liegt die Klinik weit vor vergleichbaren Reha-Einrichtungen (Durchschnitt 66 Prozent). Dabei waren sie mit ihrer Rehabilitationsmaßnahme insgesamt zufrieden und bewerten sie mit der Schulnote 2,1 (Durchschnittsnote vergleichbarer Kliniken: 2,0). Ebenso liegt die therapeutische Versorgung mit 98,1 von 100 Qualitätspunkten über dem Durchschnitt (95,7 Punkte). In diesem Rahmen veröffentlicht die Klinik auch die Ergebnisse der internen Patientenbefragung und kann sich dabei über eine Weiterempfehlungsquote von 86 Prozent freuen.

Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, freut sich über die Ergebnisse: «Dass fast alle unserer Rehabilitand*innen unsere Klinik weiterempfehlen, ehrt uns sehr. Auf die Mitarbeiter*innen, die dafür maßgeblich verantwortlich sind, bin ich sehr stolz. In den aktuellen herausfordernden Zeiten ein solches Engagement zu zeigen, ist nicht selbstverständlich.»

Freiwillige Transparenz im Sinne der Patient*innen

Auf dem Bewertungsportal Klinikbewertungen.de vergeben die Rehabilitand*innen der Klinik 4,8 von 6 möglichen Sternen. Auch auf dem neutralen Vergleichsportal Qualitätskliniken.de erzielt die Rehaklinik Sonnhalde überdurchschnittlich hohe Bewertungen. Die Klinikqualität wird aktuell mit 87 Prozent von möglichen 100 Prozent bewertet und liegt damit über dem Durchschnitt vergleichbarer Kliniken (85 Prozent). Darin fließen die Ergebnisse aus den Bereichen Behandlungsqualität, Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit und Organisationsqualität ein.

Die Teilnahme am DEGEMED Qualitätskompass und auf Qualitätskliniken.de ist für Kliniken in Deutschland freiwillig. Für die Klinikgruppe der RehaZentren Baden-Württemberg ist die Veröffentlichung der extern und intern erhobenen Qualitätszahlen selbstverständlich: «Was für uns als Klinikgruppe an allererster Stelle steht, sind die Rehabilitand*innen. Sie müssen selbst entscheidungsfähig sein, welche Klinik für ihn/sie die richtige ist. Das geht nur, wenn wir dafür die entscheidenden Fakten frei zugänglich machen und unsere Klinik mit anderen verglichen werden kann. Die Teilnahme an unabhängigen Bewertungsportalen und die Veröffentlichung interner Erhebungen ist für uns daher der einzig richtige Weg,» erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

 

Rehaklinik Sonnhalde:
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-sonnhalde.de

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25.02.2022

Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Schule und Kindergarten in Donaueschingen

Alljährlich spendet die Rehaklinik Sonnhalde für einen guten Zweck. In diesem Jahr geht die Unterstützung in gleichen Teilen an zwei Einrichtungen in Donaueschingen: Die Eichendorffschule und den Wald- und Naturkindergarten Apfelbäumchen. Geplant war die Spendenübergabe für die Weihnachtszeit, konnte coronabedingt aber erst jetzt stattfinden.



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«Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahresausklang nach Projekten oder Institutionen in der Region, die trotz kleiner Etats mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine herausragende Arbeit leisten. Gerade in der Corona-Pandemie benötigen Kinder und Jugendliche unsere besondere Unterstützung. Dementsprechend haben wir uns Ende 2021 für eine Spende an gleich zwei Donaueschinger Einrichtungen entschieden: die Eichendorffschule und den Wald- und Naturkindergarten Apfelbäumchen. Wir freuen uns sehr, dass wir nun – coronabedingt etwas verspätet – unseren Spendenscheck überreichen konnten. Die Unterstützung und Förderung junger Menschen ist für uns eine Herzensangelegenheit», erklären Chefarzt Marin Vierl und die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn.

Die Donaueschinger Eichendorffschule ist eine Grund- und Werkrealschule, die ihren Schülerinnen und Schülern neben einem umfangreichen Bildungsangebot auch eine Ganztagesbetreuung anbietet. Ziel der schulischen Arbeit ist es, die Kreativität der Kinder möglichst vielschichtig zu fördern aber auch zu fordern – musikalisch, künstlerisch, mathematisch oder sprachlich. Entsprechend freut sich Schulleiter Wolfram Möllen sehr über die 500 Euro-Spende: «Im Namen der Eichendorffschule danke ich herzlich für die Unterstützung durch die Rehaklinik Sonnhalde. Sie gibt uns die Möglichkeit, unser digitales Angebot für unsere Schülerinnen und Schüler zu erweitern», erklärt Wolfram Möllen anlässlich der Scheck-Übergabe auf dem Donaueschinger Schellenberg.

Aufwachsen im «Spiel- und Erfahrungsraum Natur» ist kurz zusammengefasst das Konzept des Donaueschinger Wald- und Naturkindergartens Apfelbäumchen. Ebenso wie ihr Kollege von der Eichendorffschule, bedankt sich Astrid Peter herzlich für die 500 Euro der Donaueschinger Rehaklinik: «Wir werden die Spende für die Anschaffung einer Jurte nutzen, auf die sich die Kinder schon jetzt sehr freuen», so die Teamleiterin des Apfelbäumchens.

Bildnachweis:
v.l.n.r. Astrid Peter (Teamleiterin des Waldkindergartens Apfelbäumchen), Martin Vierl (Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde), Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde) und Wolfram Möllen (Schulleiter der Eichendorffschule). Foto: Rehaklinik Sonnhalde

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12.08.2021

Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei nimmt Reha-Staffelstab in der Rehaklinik Sonnhalde entgegen

Ein signalroter Staffelstab wurde am Dienstag, 10. August, in der Rehaklinik Sonnhalde an den Bundestagabgeordneten Thorsten Frei übergeben. Das Symbol der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» reichte die Donaueschinger Klinikleitung gemeinsam mit Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED) und Joachim Kienzle (Alternierender Aufsichtsratsvorsitzender der RehaZentren Baden-Württemberg) weiter. Initiiert wurde die Kampagne durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED.



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«Erkrankungen des Bewegungsapparates oder chronische Schmerzen sind für die Betroffenen nicht nur belastend, sie können auch gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsalltag haben und schlimmstenfalls zum Verlust der Arbeitsfähigkeit führen. Damit dieser «Worst Case» möglichst ausgeschlossen werden kann, bieten wir hier in der Rehaklinik Sonnhalde medizinische Prävention, Rehabilitation und Nachsorge auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau», erklärte Chefarzt Martin Vierl dem CDU-Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei gleich zu Beginn des Besuchs auf dem Donaueschinger Schellenberg.

Wie eine erfolgreiche Behandlung abläuft und welche vielfältigen Möglichkeiten die moderne Rehabilitationsmedizin bietet, präsentierte Chefarzt Martin Vierl dem Gast aus der Bundespolitik auf einer corona-konformen Führung durch die verschiedenen Abteilungen der Klinik. Dieser Rahmen bot auch die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit einem Patienten der Klinik, der aus erster Hand von seinen positiven Erfahrungen berichtete.

Im anschließenden Round-Table Gespräch nutzten Chefarzt Martin Vierl und die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn gemeinsam mit Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandvorsitzende der DEGEMED) und dem Alternierenden Aufsichtsratsvorsitzenden Joachim Kienzle die Gelegenheit, Thorsten Frei neben vielen weiteren Themen auch die besonderen Bedingungen vor Augen zu führen, unter denen die Behandlung seit Pandemiebeginn abläuft. «Wir haben uns den Herausforderungen gestellt und leben das Motto «Reha ist wichtig und sicher – auch in der Pandemie». Dass dies möglich ist, verdanken wir unserem sehr gut funktionierenden Hygiene- und Sicherheitskonzept aber insbesondere auch dem hohen Engagement und der Professionalität aller unserer Mitarbeitenden», so Martin Vierl und Manuela Hahn.

Dr. Constanze Schaal hob die herausragende Bedeutung der Rehabilitationseinrichtungen hervor: «Gerade in der Pandemie-Zeit haben die Rehabilitationseinrichtungen deutschlandweit ihre Systemrelevanz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Unter herausfordernden Bedingungen halten Rehakliniken die Regelversorgung aufrecht und sichern damit die Versorgung akut und chronisch kranker Menschen. Darüber hinaus stehen sie in den kritischen Phasen der Pandemie als Ersatzkrankenhäuser bereit und halten damit den Akuthäusern bei Bedarf den Rücken frei», erklärte die DEGEMED-Vorstandsvorsitzende. «Und es zeigt sich sehr deutlich, dass uns die Corona-Pandemie noch lange begleiten wird. Die Zahl der Post- und Long-Covid-Patienten, die eine entsprechende rehabilitationsmedizinische Behandlung benötigen, steigt täglich an. Von Seiten der Leistungserbringer verfügen wir über entsprechende Therapieprogramme, die aber auch finanziert werden müssen. Im gemeinsamen Dialog mit Politik und Kostenträgern müssen wir uns dieser zusätzlichen Herausforderung stellen und gemeinsam Lösungswege finden. Mit dem aktuellen Reha-Budget werden wir schnell an unsere Grenzen stoßen» so Dr. Schaal weiter.

Für den Bundestagabgeordneten Thorsten Frei erfüllen medizinische Prävention, Rehabilitation und Nachsorge auch abseits der Pandemie eine gleichermaßen gesellschaftlich und volkswirtschaftlich wichtige Aufgabe: «Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung in unserem Land spielen die medizinischen und therapeutischen Angebote der Reha-Einrichtungen eine zentrale Rolle. Dank ihrer Hilfe finden viele Patientinnen und Patienten erfolgreich zurück in ihr bisheriges Leben, und erhalten ein nachhaltiges Plus an Lebensqualität. Jede einzelne Arbeitskraft, die erhalten werden kann, zählt und wir erhalten damit jeden Euro, den wir in die medizinische Rehabilitation investieren, mehrfach zurück. Somit gehört das Rehabilitationswesen nicht nur zu den tragenden Säulen des deutschen Gesundheitssystems, sondern auch unserer Gesellschaft und Volkswirtschaft. Damit diese Leistungen auch zukünftig erfolgreich erbracht werden können, ist die öffentliche und politische Unterstützung unerlässlich. Dies ist mir ein großes Anliegen und dementsprechend freue ich mich sehr, dass ich heute die «Reha-Zukunftsstaffel 2021» übernehmen konnte.»

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED.
Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

Bildnachweis:
v.l.n.r. Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Sonnhalde), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED), Martin Vierl (Chefarzt Rehaklinik Sonnhalde), Joachim Kienzle (Alternierender Aufsichtsratsvorsitzender RehaZentren Baden-Württemberg) und MdB Thorsten Frei. (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

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30.06.2021

Manuela Hahn übernimmt die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Sonnhalde

Zum 01. Juli übernimmt Manuela Hahn die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen. Gemeinsam mit Chefarzt Martin Vierl bildet sie die Duale Klinikleitung und verantwortet die kaufmännischen Geschicke der Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. 



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«Manuela Hahn ist bereits seit 2018 eine wichtige Führungskraft in der Rehaklinik Sonnhalde und hat in den vergangenen Monaten mit Engagement, Professionalität und Umsicht kommissarisch den kaufmännischen Bereich unserer Donaueschingen Rehaklinik geleitet. Entsprechend freut es mich sehr, dass wir Frau Hahn als neue Kaufmännische Leiterin gewinnen konnten. Mit Chefarzt Martin Vierl, Manuela Hahn und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir ein gut eingespieltes Team, das die Klinik gemeinsam erfolgreich und nachhaltig weiterentwickeln wird», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

«Paul Claudel hat es einmal sehr treffend formuliert: Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. In diesem Sinne freue ich mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Chefarzt Martin Vierl in der Dualen Klinikleitung und den professionellen und engagierten Kolleginnen und Kollegen hier am Donaueschinger Schellenberg. Aktuell gilt es für uns alle, die Corona-Pandemie auch weiterhin gut und sicher zu meistern und gleichzeitig die Klinik gemeinsam weiterzuentwickeln – in medizinischer und therapeutischer wie auch in kaufmännischer Hinsicht», so die designierte Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn.

Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß und entsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen. Beides bietet die Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau – stets mit dem Fokus auf den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten. Diesen Anspruch unterstreicht auch Chefarzt Martin Vierl: «In unserer täglichen Arbeit verlieren wir eines nie aus dem Fokus: Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten, die uns ihr wichtigstes Gut – ihre Gesundheit – anvertrauen. Gemeinsam mit Frau Hahn als meiner Partnerin in der Dualen Klinikleitung werden wir Bewährtes weiterführen und in vielen Bereichen auch neue Wege beschreiten».

Manuela Hahn
Manuela Hahn ist ausgebildete Bankkauffrau und Sparkassen-Fachwirtin. Bis zu ihrem Wechsel ins Gesundheitswesen arbeitete sie u.a. als Kundenberaterin und stellvertretende Geschäftsstellenleiterin bei der Kreissparkasse Würzburg sowie als Assistentin der Geschäftsführung und Personalleiterin in verschiedenen Unternehmen. Vor ihrem Start in der Rehaklinik Sonnhalde war Manuela Hahn Verwaltungsleiterin am Standort Gailingen der Kliniken Schmieder-Gruppe.

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«Aha-Effekt bei der Händehygiene»

Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie findet in der Rehaklinik Sonnhalde neben den bestehenden hohen Hygienestandards ein Aktionstag zur Händehygiene für alle Mitarbeitende statt.



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Nicht nur in der Klinik auch im privaten Leben begegnen wir Viren und Bakterien. Durchschnittlich 2.500-mal am Tag tippen wir auf unser Smartphone. Und jedes Mal übertragen wir verschiedene Keime, Bakterien und andere Krankheitserreger. Anschließend, egal ob im Bus, in der Bahn, auf öffentlichen Toiletten, auf der Rolltreppe oder im Einkaufsladen, werden diese Erreger auf verschiedenster Art und Weise weitergegeben.

Der 5. Mai, im Jahr 2009 als internationaler Tag der Händedesinfektion von der Weltgesundheitsorganisation initiiert, wurde von der Rehaklinik Sonnhalde genutzt, um besonders alle Mitarbeitende der pflegefremden Berufsbereiche für eine ausreichende Händehygiene zu sensibilisieren.

Um Infektionen über die Hände durch die richtige Händehygiene vorzubeugen, organisierten die Hygienebeauftragten der Rehaklinik Sonnhalde an dem besagten Tag einen Workshop. Mithilfe einer UV-Lampe konnten Mitarbeitende selbstständig die Gründlichkeit ihrer Händedesinfektion begutachten. Der Schwarzlicht- Händedesinfektion-Test zeigt Benetzungslücken der hygienischen Händedesinfektion auf und dient zur Hygienekontrolle. Auch die Patienten der Rehaklinik nehmen regelhaft 1 x währen ihres Aufenthaltes an dieser Hygieneschulung teil.

Um die Mitarbeiter aus pflegefremden Bereichen weiter zu sensibilisieren und die Wirksamkeit optisch zu veranschaulichen wurde durch die selbstständige Durchführung dieses Tests bei den Mitarbeitenden ein „Aha-Effekt“ generiert. Dieser soll in Zukunft auch im privaten Alltag umgesetzt werden können, die Hygienestandards der Klinik künftig mehr potenzieren und vielleicht als kleiner Beitrag zur Eindämmung der Pandemie gesehen werden.

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"Das Immunsystem stärken" - eine Aktion zum Tag der gesunden Ernährung

Anlässlich des Tages der gesunden Ernährung und unter dem Eindruck der Corona-Pandemie gab die Rehaklinik Sonnhalde allen Patienten und Mitarbeitenden wichtige  Ernährungstipps zur Stärkung des Immunsystems.



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Jedes Jahr am 7. März ist der Tag der gesunden Ernährung. Er wird vom Verband für Ernährung und Diätetik e.V. (VFED) organisiert.

Neben frischer Luft und Bewegung hat insbesondere die Ernährung eine bedeutende Rolle bei der Stärkung des Immunsystems. Die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist wichtig, damit die körpereigenen Abwehrkräfte ihre Aufgaben erfüllen können – sprich, Krankheiten abzuwehren.

Doch welches Nahrungsmittel kann unterstützend wirken? Eine Knolle namens Ingwer. Eine mögliche Wirkung von Ingwer ist die Vorbeugung bei Erkältungen und damit immunstimulierend. Die im Ingwertee enthaltenen Antioxidantien helfen u. a., das Immunsystem zu stärken.

Aufgrund seiner entspannenden Wirkung kann Ingwertee helfen, die Stimmung zu verbessern. Wegen des angenehmen Dufts werden dem Ingwertee auch stresslösende Eigenschaften nachgesagt und eine negative Stimmung an einem schlechten Tag kann möglicherweise wieder aufhellen.

Die Rehaklinik Sonnhalde nahm deshalb den Tag zum Anlass und lud alle interessierten Patient*innen und Mitarbeiter*innen der Klinik auf eine Tasse Ingwertee ein.

Katharina Pfundstein, die Oecotrophologin (Haushalts- und Ernährungswissenschaftlerin) der Klinik informierte am eigens aufgebauten Ernährungsstand im Klinikfoyer zusätzlich mit Flyern zum Thema gesundheitsfördernde Lebensmittel und deren entzündungs- und infektionshemmende Wirkung. Nicht nur angesichts der CORONA-Pandemie, sondern auch hinsichtlich Grippe und grippaler Infekte ein zusätzlicher Präventionsgedanke, der von vielen Interessierten angenommen wurde.

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26.01.2021

Rehaklinik Sonnhalde erfüllt höchste Qualitätsstandards bei der Behandlung von Patienten mit künstlichem Hüft- oder Kniegelenk

Der endoprothetische Gelenkersatz gehört in Deutschland zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist nach der Behandlung im Akuthaus eine Anschlussheilbehandlung oder medizinische Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Professionelle Versorgung erhalten die Betroffenen in der Rehaklinik Sonnhalde. Dieser hat die Deutsche Rentenversicherung(DRV) nun höchste Qualität in der Behandlung von Patienten mit Hüft- oder Knieendoprothesen bestätigt.



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Ist der Verschleiß in einem Gelenk (Arthrose), etwa in Hüfte oder Knie, so weit fortgeschritten, dass es nur noch unter Schmerzen bewegt werden kann, besteht die Möglichkeit, das betroffene Gelenk durch eine Totalendoprothese zu ersetzen - also ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk einzusetzen. In Deutschland gehört der endoprothetische Gelenkersatz mit über 238.000 Total-Endoprothesen der Hüfte (Hüft-TEP) und knapp 192.000 Total-Endoprothesen des Knies (Knie-TEP) zu den häufigsten operativen Eingriffen (Quelle: Statistisches Bundesamt 2017).

Um nach dem Eingriff möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder medizinische Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Dementsprechend werden Betroffene in der Rehaklinik Sonnhalde dabei unterstützt, ihr Gelenk mit einem individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmten Training zu stabilisieren. Das Ziel ist es, sich nach der Reha wieder sicher und schmerzfrei im Alltag bewegen zu können.

DRV bestätigt höchste Qualität in der Behandlung
Wenn es um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Hüft- und Knie-TEP geht, gehört die Rehaklinik Sonnhalde zu Deutschlands besten Rehakliniken. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung 2020. Die Klinik erreichte mit insgesamt 96,76 von maximal 100 möglichen Qualitätspunkten einen Spitzenwert.

In ihrem Bericht zur Reha-Qualitätssicherung wertet die DRV anonymisierte Entlassberichte von Reha-Einrichtungen in ganz Deutschland aus. Insgesamt wurden rund 63.000 Entlassberichte aus 349 orthopädischen Einrichtungen in die Auswertung einbezogen - darunter 267 aus der Rehaklinik Sonnhalde.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Aus diesen 11 Ergebnissen setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Reha-Einrichtung zusammen. „Auf unser Ergebnis von 96,76 Qualitätspunkten dürfen wir stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“, erklärt Chefarzt Martin Vierl.

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21.10.2019 / Badische Zeitung

"Mit Badehose zu den Musiktagen" - Ungewöhnliche Klanginstalllation im Schwimmbad der Rehaklinik Sonnhalde

Baarsporthalle, Donauhallen und das Art-Plus sind bekannte Orte, an denen die Donaueschinger Musiktage zu finden sind. Doch im Schwimmbad? Es ist schon etwas ungewöhnlich, für den Besuch der Musiktage seine Badehose einzupacken. Oben in der Rehaklinik Sonnhalde ist eine besondere Veranstaltung geboten: Klangkunst im Schwimmbad.

Presseartikel
Link zum Online-Artikel vom 21.10.2019 (Badische Zeitung-Online)

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18.09.2019

Rehaklinik Sonnhalde erfüllt höchste Qualitätsstandards im Bereich der gesundheitsfördernden Verpflegung

Die Rehaklinik Sonnhalde ist durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für ihr qualitativ hochwertiges Ernährungsangebot ausgezeichnet worden. Das Zertifikat «Station Ernährung – Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken» bescheinigt der Klinik neben einer ausgewogenen Verpflegung unter anderem eine vielseitige Gestaltung des Speiseplans sowie angemessene Essenszeiten und einen guten Service. Im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verfügen neben der Rehaklinik Sonnhalde auch die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl, Glotterbad im Glottertal, Höhenblick in Baden-Baden, Ob der Tauber in Bad Mergentheim und Überruh in Isny/Allgäu über die Auszeichnung «Station Ernährung».



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Gutes und ausgewogenes Essen ist in der Rehabilitation und Prävention nicht nur ein wichtiges Kriterium für die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, sondern ein Grundbaustein für eine erfolgreiche Behandlung. Auch wenn das Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung steigt, nimmt die Zahl der ernährungsbedingten Erkrankungen stetig zu. Über die Hälfte der erwachsenen Frauen und zwei Drittel der Männer sind übergewichtig, ca. 25 Prozent aller Erwachsenen sind adipös.

Verbunden damit sind oftmals chronische Krankheiten wie z. B. Herz-Kreislauferkrankungen und Fettstoffwechselstörungen. Durch eine gesundheitsförderliche Ernährung kann einer Vielzahl von Zivilisationskrankheiten vorgebeugt werden und sie kann damit mitentscheidend für den Krankheits- und medizinischen Behandlungserfolg sein. Auch für die Wiedererlangung der körperlichen Leistungsfähigkeit kann eine vollwertige Ernährung unterstützend zu einer erfolgreichen Rehabilitationsmaßnahme beitragen.

Wie im Bereich der medizinischen Rehabilitation ist es auch im Rahmen der Ernährung ein Hauptziel, bei den Rehabilitanden und Rehabilitandinnen eine Veränderung des Gesundheitsverhaltens anzustoßen und eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten anzuregen.

Dementsprechend bietet die Rehaklinik Sonnhalde ein gesundheitsförderndes Ernährungskonzept an. Dieses umfasst – streng nach dem Motto «indikationsspezifisch, gesundheitsfördernd und individuell – verschiedene Kostformen sowie spezielle Kost bei Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, die einer gesonderten Ernährungstherapie bedürfen.

Dass die Rehaklinik Sonnhalde hierbei die höchsten Qualitätsstandards erfüllt, wurde nun durch die erfolgreiche Zertifizierung zur «Station Ernährung – Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken» der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bestätigt. Ausgezeichnet wurde die Menüzyklus «Vollverpflegung».

Über das Qualitätssiegel «Station Ernährung» freut sich auch die Duale Klinikleitung: «Gesunde Ernährung ist wichtiger denn je – deshalb freuen wir uns darüber, dass wir mit der erfolgreichen Zertifizierung beweisen, für unsere Patienten hier in der Rehaklinik Sonnhalde das perfekte Angebot zu haben», erklären Chefarzt Martin Vierl und Kaufmännischer Leiter Alexander Struck.

Auch für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gehören Top-Rehamedizin und ausgewogene Ernährung untrennbar zusammen: «Die optimale und gesundheitsfördernde Verpflegung unserer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden liegt uns sehr am Herzen. Daher haben wir uns für die Zertifizierung durch die DGE entschieden».

Station Ernährung
Um die Auszeichnung «Station Ernährung» zu erhalten, müssen zahlreiche Vorgaben des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Rehakliniken erfüllt werden – bei allen Mahlzeiten des Tages. Eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl mit Vollkornprodukten, frischem Gemüse, und Obst sowie regelmäßig Fisch, nicht zu oft Fleisch und die Rücksicht auf individuelle Unverträglichkeiten gehören ebenso dazu, wie ein vielseitiger Speiseplan, auf dem sich im Vier-Wochen-Rhythmus die Gerichte nicht wiederholen sollen. Eine angemessene Essensumgebung und besonders geschulte Service-Mitarbeiter, die auf besondere Bedürfnisse eingehen, sind weitere Voraussetzungen, um von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausgezeichnet zu werden.

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05.08.2019

Donaueschinger Schutzengellauf mit neuem Rekord

Auch in diesem Jahr - und damit bereits zum vierten Jahr in Folge - beteiligte sich ein Team der Rehaklinik Sonnhalde beim Donaueschinger Schutzengellauf.



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1.465 Teilnehmer – so viele wie noch nie – machten sich am 05. August zugunsten mukoviszidosekranker Kinder auf den Rundkurs in der Donaueschinger Innenstadt, um für den guten Zweck Runde für Runde, und damit Euro für Euro, zu erlaufen. Damit hat sich der 8. Stadtlauf zu einem beeindruckenden Freizeitsportereignis in der Donaustadt entwickelt.

Vereine, Firmen, begeisterte Läufer, Geher, Walker, Jogger, Spaziergänger, und weitere Engagierte aller Altersgruppen waren dabei mit von der Partie.

Ziel dieses zweistündigen Laufmarathons ist nicht, die längste Strecke zu absolvieren, sondern in der vorgegebenen Zeit eine möglichst hohe Anzahl an Runden mit jeweils 1,1 km zu erzielen. Für jede gelaufene Runde spendet die Sparkasse Schwarzwald-Baar einen Euro. Ab der 10.000 Runde übernimmt die AOK das Sponsoring in selber Höhe und unterstützt für jede weitere gelaufene Runde die Aktion. Auch die Startgebühr der Teilnehmer fließt mit in den großen Spendentopf.

Angespornt durch den großartigen Erfolg aus dem Vorjahr war dieses Jahr ein 30-köpfiges Team von Klinikmitarbeiterinnen und –mitarbeitern sowie deren Familienangehörige angetreten. Trotz schweißtreibender Temperaturen setzten alle Ihre Kräfte frei und zeigten Willensstärke und Durchhaltevermögen für die gute Sache. Damit belegte das Team der Rehaklinik Sonnhalde in der Gruppenrangliste einen sehr beachtlichen 8. Platz von insgesamt 142 teilnehmenden Startgruppen. Zusammen mit dieser Teamleistung konnten alle Läufer und Läuferinnen in insgesamt 15.981 Runden einen Rekorderlös von knapp 19.200 € erlaufen.

Auch dieses Jahr kommt der Spendenerlös der Nachsorgeklinik in Tannheim für die Therapie-Ausstattung sowie der Forschung zu Gute.

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08.05.2019

"Welthygienetag - Warum Händewaschen so wichtig ist"

Um auf die herausragende Bedeutung der Händehygiene aufmerksam zu machen, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den 05.05. zum "Händehygienetag" erwählt. Das Datum symbolisiert die zweimal fünf Finger des Menschen. Aus diesem Anlass drehte sich am 06. Mai in der Rehaklinik Sonnhalde alles um das Thema Hygiene.



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Hände Hygiene ist - und das nicht nur in medizinischen Bereichen wie Kliniken, Rehaeinrichtungen oder Arztpraxen - eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionen. Dementsprechend ist die regelmäßige Händedesinfektion in Gesundheitseinrichtungen Pflicht. Im privaten Bereich genügt laut Aussage von Hygiene-Experten hingegen das gründliche Händewaschen mit Wasser und Seife. Dabei sollten die Hände jedoch lange genug - ca. 30 Sekunden - mit genügend Seife auch in den Fingerzwischenräumen gewaschen werden.

Anlässlich des "Händehygienetages" drehte sich am 06. Mai in der Rehaklinik Sonnhalde alles um das Thema "saubere Hände". Alle Patienten und Besucher hatten die Gelegenheit, sich am eigens errichteten Informationsstand bei den Hygienebeauftragten der Klinik über die richtige Händehygiene zu informieren. Gleichzeitig konnte im Praxistest unter Anwendung von Händedesinfektionsmittel im Licht einer Schwarzlichtlampe der Erfolg selbst überprüft werden. Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit und waren über das Ergebnis oftmals sehr erstaunt.

Für zu Hause, unterwegs, das Reisegepäck oder um für die nächste Grippewelle gerüstet zu sein, erhielt jeder Teilnehmer im Sinne der Prävention ein Fläschchen mit Händedesinfektionsmittel.

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08.03.2019

"Gesund essen - gesünder Leben": Tag der gesunden Ernährung in der Rehaklinik Sonnhalde

Anlässlich des Tages der gesunden Ernährung zeigt die Rehaklinik Sonnhalde, dass aktive Gesundheitsvorsorge bei der Ernährung beginnt.

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2007 wurde der «Tag der gesunden Ernährung» ins Leben gerufen und wird seitdem alljährlich am 7. März begangen. Ziel dieses «Feiertages» ist es, das Thema Ernährung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und den Fokus auf das eigene Essverhalten zu richten. Denn: Aktive Gesundheitsprävention beginnt bei der Ernährung.

Auch im Rahmen einer orthopädischen Rehabilitation spielt das Thema gesunde Ernährung, neben der Bewegung, eine zentrale Rolle, da Gewichtsreduktion und positive Blutwerte einen direkten Einfluss auf orthopädische Erkrankungen haben können. Die Rehaklinik Sonnhalde nahm deshalb den Tag der gesunden Ernährung zum Anlass und überraschte alle Patientinnen und Patienten mit einem vitaminreichen Obstkorb.

Darüber hinaus informierten Mitarbeiterinnen der Ernährungsberatung und Küche am eigens aufgebauten Ernährungsstand im Klinikfoyer zusätzlich mit Flyern zum Thema gesundheitsfördernde Lebensmittel wie z. B. Ingwer, Zwiebel oder Rote Beete und deren entzündungs- und infektionshemmende Wirkung. Angesichts der laufenden Grippesaison war dies eine zusätzliche Unterstützung zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten.

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14.12.2018

Vorweihnachtszeit in der Rehaklinik Sonnhalde

Die Vorweihnachtszeit wird von vielen Menschen als eine der schönsten Zeiten im Jahr empfunden und sollte auch die Gelegenheit für besinnliche Momente bieten. Oft bestimmen jedoch Stress und Hektik bei der Geschenkesuche für die Liebsten und die Vorbereitung der Weihnachtsmenüs für Familie und Gäste diese Tage.

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Die Rehaklinik Sonnhalde möchte ihren Patientinnen und Patienten eine besinnliche und entspannte Vorweihnachtszeit ermöglichen und hat auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Weihnachtsprogramm mit verschiedensten Angeboten zusammengestellt.

Die Klinik auf dem Schellenberg wurde vom Team der Hauswirtschaft festlich dekoriert und erstrahlt in weihnachtlichem Glanz. Das Weihnachtsprogramm bietet für die Patientinnen und Patienten viele abwechslungsreiche Veranstaltungen, die zu großen Teilen von den Mitarbeitenden gestaltet werden.

Eröffnet wurde das vorweihnachtliche Programm bereits kurz vor dem ersten Advent am 28. November. Gemeinsam mit der Ernährungsberaterin Anna Hartmann wurden die Patienten aktiv eingebunden und können über die Adventszeit hinweg an zwei Terminen für sich und ihre Familie leckere Lebkuchen und Plätzchen backen.

Wie im vergangenen Jahr laden Mitarbeiterinnen und Auszubildende ein, mit den Patientinnen und Patienten Weihnachtsschmuck zu basteln. Darüber hinaus steht an den Adventssonntagen ein Fahrdienst zu den Weihnachtsmärkten der Umgebung bereit. Auch Fackelwanderungen werden angeboten und neben dem üblichen Tagesablauf steht auch unter der Woche die Weihnachtszeit, u.a. mit Adventskaffees, ganz im Mittelpunkt.

Um den Patientinnen und Patienten auch während ihres Aufenthalts in der Rehaklinik das Einkaufen von Geschenken zu ermöglichen, organisierte die Verwaltungsabteilung der Rehaklinik Sonnhalde für jeden Tag einen Aussteller - ein perfektes und vielseitiges Angebot für alle „Last-Minute-Käufer“. Das Sortiment reicht von handgefertigten Holzwaren, einer Vielfalt an Kerzen, Baumschmuck, handverzierten Weihnachtskarten, Strickwaren, Adventsgestecken, Tüchern, Taschen und Schmuck bis hin zu leckeren Spezialitäten und Hausgemachtem aus der Region.

Zudem winkt allen Patientinnen und Patienten das Losglück bei unserer alljährlichen Tombola.

An Heiligabend schließlich erwartet die Patientinnen und Patienten ein Nachmittagskaffe mit feinstem Weihnachtsgebäck sowie ein festliches Abendbuffet. Gerne können die Patientinnen und Patienten auch am traditionellen und besinnlichen Blick in die Donaueschinger Kirchen teilnehmen. Selbstverständlich servieren wir auch an den Feiertagen kulinarischen Hochgenuss mit entsprechend festlichen Menüs.

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04.12.2018

Rehaklinik Sonnhalde hat anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung zu einer Informationsveranstaltung eingeladen

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung haben die Rehaklinik Sonnhalde und der Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis Süd gemeinsam am Montag, den 03. Dezember zu einer Informationsveranstaltung in die Donaueschinger Rehaklinik Sonnhalde eingeladen. Von 14.00 - 16.00 Uhr nutzten Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher im Mehrzwecksaal das breitgefächerte Informationsangebot.

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Therapieformen, Barrierefreiheit, Hilfsmittel sowie Versorgung und Pflege im Alter waren die Schlagwörter zu denen beide Institutionen für Fragen zur Verfügung standen.

Neben einem Informationsstand der Rehaklinik Sonnhalde, an dem die Expertinnen und Experten der Klinik ausführlich über die Möglichkeiten medizinischer Prävention und Rehabilitation informierten und berieten, erwarteten die interessierten Besucherinnen und Besucher weitere Info-Stände.

Der Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis Süd berät Betroffene und Angehörige zu allen Themen rund um Versorgung und Pflege im Alter, Vorsorgevollmacht, Sozialhilfe und Angebote in der Umgebung. Es können Fragen geklärt werden wie z.B. "ab wann besteht Anspruch auf einen Pflegegrad?", "bestehen Ansprüche auf Leistungen der Pflegeversicherung?", "welche Sozialleistungen (v.a. Grundsicherung und Hilfe zur Pflege) gibt es?". Eigenes Wissen zum Thema Pflege konnte über ein Rätselspiel getestet werden und wurde mit kleinen Gewinnen belohnt.

Die zum Pflegestützpunkt gehörende Beratungsstelle "Alter und Technik" befasst sich mit den Aspekten rund um Wohnen im Alter, Barrierefreiheit und Hilfsmittel. Im Rahmen der Demonstrationen am Informationsstand wurden Hilfsmittel vorgestellt, die auch direkt praktisch getestet werden konnten. Darüber hinaus gab es ein Beratungsangebot zu Finanzierungsmöglichkeiten von Hilfsmitteln und Umbauten.

Bildnachweis: Reges Interesse herrschte an allen Beratungsständen (Foto: Rehaklinik Sonnhalde)

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12.11.2018

Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung

"Barrierefreiheit und Hilfsmittel sowie Versorgung und Pflege im Alter" - dies sind Schlagwörter, mit denen sich zahlreiche Betroffene aber auch Angehörige intensiv auseinandersetzen müssen. Aktive Unterstützung bieten hier in ihrer täglichen Arbeit die Rehaklinik Sonnhalde und der Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis Süd. Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung laden beide Institutionen gemeinsam am Montag, 03. Dezember zu einer Informationsveranstaltung in die Donaueschinger Rehaklinik Sonnhalde ein. Von 14.00 - 16.00 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher ein breitgefächertes Informationsangebot. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Neben einem Informationsstand der Rehaklinik Sonnhalde, an dem die Expertinnen und Experten der Klinik ausführlich über die Möglichkeiten medizinischer Prävention und Rehabilitation informieren und beraten, stehen weitere Info-Stände und Vorträge auf dem Programm.

Der Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis Süd berät Betroffene und Angehörige zu allen Themen rund um Versorgung und Pflege im Alter, Vorsorgevollmacht, Sozialhilfe und Angebote in der Umgebung. Es können Fragen geklärt werden wie z.B. "Ab wann besteht Anspruch auf einen Pflegegrad?", "Bestehen Ansprüche auf Leistungen der Pflegeversicherung?", "Welche Sozialleistungen (v.a. Grundsicherung und Hilfe zur Pflege) gibt es?".

Die zum Pflegestützpunkt gehörende Beratungsstelle Alter und Technik befasst sich mit den Aspekten rund um Wohnen im Alter, Barrierefreiheit und Hilfsmittel. Im Rahmen eines kurzen Vortrags und am Informationsstand werden Hilfsmittel vorgestellt, die auch direkt praktisch getestet werden können. Darüber hinaus gibt es ein Beratungsangebot zu Finanzierungsmöglichkeiten von Hilfsmitteln und Umbauten.

Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung

Termin:
Montag, 03. Dezember 2018 14.00 - 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de

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07.10.2018

Baaremer Schalmeien spielen Konzert in der Rehaklinik Sonnhalde

Am 07. Oktober waren alle Patienten und Gäste der Rehaklinik Sonnhalde zu einem gemütlichen Sonntagskaffee eingeladen. Besonderer Gast waren die Baaremer Schalmeien aus Hüfingen, die mit einem Konzert für die musikalische Unterhaltung sorgten.

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Patienten und Gäste aber auch Mitarbeiter durften sich über ein ganz besonderes musikalisches Erlebnis freuen: Die Baaremer Schalmeien aus Hüfingen waren in der Rehaklinik Sonnhalde zu Gast. Bei Kaffee und Kuchen hatten alle Anwesenden die einmalige Gelegenheit, das Konzert zu genießen.

Unter den Zuschauern war auch Markus Struck. Der Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik freute sich, dass "wir heute ein nicht ganz alltägliches Konzert erleben durften".

Die mitreißenden Rhythmen boten eine gelungene Abwechslung zum Klinikalltag. Auch für Markus Pollinger, 2. Vorstand der Baaremer Schalmeien war der Auftritt ein schönes Erlebnis und er zeigte sich begeistert von der guten Zusammenarbeit mit der Klinik.

Am Ende waren sich alle einig: Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Konzert der Baaremer Schalmeien auf dem Donaueschinger Schellenberg.

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11.09.2018

"Gesund und fit für den Arbeitsalltag" Eine Veranstaltung anlässlich des Deutschen Reha-Tages 2018

Ende September findet traditionell der Deutsche Reha-Tag statt: Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zeigen nicht nur, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben sondern auch wie durch medizinische Prävention Erkrankungen vorgebeugt werden kann. Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass alle Interessierten herzlich zu einem Informationstag auf den Schellenberg einzuladen. Thema ist: "Gesund und fit für den Arbeitsalltag". Die Teilnehmenden dürfen sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm freuen. Die Veranstaltung findet am Freitag, 21.09.2018 von 09.00 - 16.30 Uhr in der Rehaklinik Sonnhalde statt.

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Der Arbeitsalltag kann anstrengend und fordernd sein – körperlich aber auch psychisch. Dementsprechend ist es wichtig, den alltäglichen Anforderungen fit und vital zu begegnen. Neben gesundheitlicher Prävention sind ein achtsamer und bewusster Umgang mit den eigenen körperlichen und mentalen Ressourcen ein wichtiger Baustein für die eigene Fitness – im beruflichen wie auch im privaten Leben.

Im Rahmen des Informationstages „Gesund und fit für den Arbeitsalltag“ erhalten alle Interessierten am 21. September in der Rehaklinik Sonnhalde wichtige Tipps und Tricks rund um die Möglichkeiten, durch gezielte Prävention und richtige Ernährung die körperliche Fitness zu erhalten und zu steigern.

Die Besucherinnen und Besucher erwarten ein ganztägiger Informationsstand mit kompetenten Ansprechpartnern aus Medizin und Therapie, unterschiedliche Seminare mit praktischen Übungen aus u.a. Pilates und Yoga sowie eine Einführung in die schnelle und gesunde Küche für Berufstätige.

Die Programmpunkte sind über den Tag verteilt und wiederholen sich in unregelmäßigen Abständen. Eine Teilnahme ist also jederzeit möglich.

Termin:
Freitag, 21.09.2018, 09.00 – 16.30 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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08.08.2018

Gemeinsam stark für den guten Zweck

Bereits zum dritten Mal in Folge nahm ein Team der Rehaklinik Sonnhalde am Donaueschinger Schutzengel-Lauf teil. Unter dem Motto "Jede Runde zählt!" unterstützt die Veranstaltung jedes Jahr einen guten Zweck.

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Trotz der hochsommerlichen Temperaturen starteten am 04. August über tausend Teilnehmer beim 7. Schutzengellauf zugunsten mukoviszidosekranker Kinder auf den Rundkurs in der Donaueschinger Innenstadt.

Vereine, Firmen, Läufer, Geher, Walker, Jogger, Spaziergänger und viele mehr schnürten die Schuhe, um Runde für Runde einen Beitrag für den guten Zweck zu erlaufen. Dabei zählt nicht die meistgelaufene Strecke, sondern es gilt, in 2 Stunden eine möglichst hohe Anzahl an Runden auf dem 1,1 km langen Rundkurs zu erreichen. Für jede gelaufene Runde spendet die Sparkasse Schwarzwald-Baar einen Euro. Ab der 10.000 Runde tritt die AOK ein und unterstützt ebenfalls mit 1 Euro für jede weitere gelaufene Runde die Aktion. Und selbst die Startgebühr der Teilnehmer fließt mit in den großen Spendentopf.

Auch 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehaklinik Sonnhalde ließen sich die Teilnahme nicht nehmen und mobilisierten bei schweißtreibenden Temperaturen alle Kräfte. Damit trugen sie mit einer Teamleistung von 197 Runden und mehr als 200 gelaufenen Kilometern zum großartigen Spendenerfolg mit insgesamt über 11.000 Euro bei.

Der Erlös des diesjährigen Schutzengel-Laufs kommt der Nachsorgeklinik in Tannheim zur Modernisierung der Lungenfunktionsdiagnostik zugute.

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16.05.2018

Aktionstag gegen den Schmerz: Veranstaltung in der Rehaklinik Sonnhalde

Bis zu 16 Millionen Menschen in Deutschland klagen über chronische Schmerzen. Mit dem bundesweiten "Aktionstag gegen den Schmerz" am 5. Juni 2018 weist die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. auf die lückenhafte Versorgung der Menschen hin, die an chronischen Schmerzen leiden. Auch die Rehaklinik Sonnhalde nimmt mit einem Vortrag von Chefarzt Martin Vierl daran teil. Schmerzpatienten und ihre Angehörigen können sich am Dienstag, 05. Juni ab 16:00 Uhr gezielt über den aktuellen wissenschaftlichen Stand und die neusten Behandlungsmöglichkeiten informieren.

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„Der Leidensweg unserer Patienten beginnt oft mit akuten Schmerzen aufgrund einer Verletzung oder Krankheit. Aus ihnen können sich mit der Zeit chronische Schmerzen entwickeln, die auch nach Heilung der auslösenden Erkrankung oder Schädigung bestehen bleibt“, erklärt Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde. Als chronisch werden Schmerzen bezeichnet, die seit mindestens drei bis sechs Monaten permanent anhalten oder regelmäßig auftreten. Auslöser des Schmerzsyndroms, können sowohl psychische Vorbelastungen als auch unzureichende Schmerzbehandlungen oder das ständige ignorieren von individuellen Belastungsgrenzen sein. Am weitesten verbreitet sind dabei Rücken- und Kopfschmerzen, gefolgt von Nervenschmerzen.

Den Auswirkungen chronischer Schmerzen auf das Berufsleben ging das Marktforschungsinstitut InSites Consulting auf den Grund: In der Untersuchung gaben 50% der befragten Personen an, dass ihr chronischer Schmerz direkte Auswirkungen auf ihr Berufsleben hat. Rund 18% sind nicht in der Lage aufgrund ihres Gesundheitszustands zu arbeiten. 42% räumten ein, das Gefühl zu haben, ihre Arbeit schlechter zu erledigen.

Doch, schmerzt der Rücken, der Nacken oder ein Gelenk, sind nicht immer Muskeln, Gelenke, Sehnen oder Knochen schuld. Die Ursache des Problems kann z.B. auch in schadhaften Faszien liegen. Unter Faszien versteht man ein Netzwerk dünner Bindegewebsschichten direkt unter dem Unterhautfettgewebe. Sie umhüllen Muskeln, Organe, Blutgefäße, Gelenke und Knochen. Unser Lebensstil, insbesondere Bewegungsmangel, kann die Faszien schädigen und Schmerzen verursachen.

Mangelnde Bewegung oder Überanstrengung schaden den Faszien und führen zu Verklebungen und Entzündungen. Diese Veränderungen können Schmerzen bei Belastung auslösen.

Um diesen Problemen zu begegnen, rät Chefarzt Martin Vierl zu vielfältiger Bewegung, ausreichender Wasserzufuhr und einer basenreichen Ernährung. In seinem Vortrag am Dienstag, 05. Juni werden zusätzlich Faszientrainings vorgestellt, die den Betroffenen aufzeigen, wie man die Risikofaktoren minimieren oder gar ausschalten kann.

Als Extra-Service stehen unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 18 18 120 am 5. Juni 2018 zwischen 9.00 und 18.00 Uhr mehrere Dutzend renommierte Schmerzexperten aus ganz Deutschland für Fragen zur Verfügung.

Vortrag mit Chefarzt Martin Vierl rund um das Thema „chronischer Schmerz“

Termin:
Dienstag, 05. Juni 2018 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de

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08.05.2018

Infektionsschutz im Alltag - "Tag der Händehygiene" in der Rehaklinik Sonnhalde

Händehygiene ist die wichtigste und gleichzeitig einfachste Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten. Im alltäglichen Leben gelangen Bakterien, Viren und auch Keime schnell über die Hände in Mund, Augen und Nase. Von dort aus ist es nur noch ein kleiner Schritt in unser Körperinneres. Die Rehaklinik Sonnhalde nahm den bundesweiten Tag der Händehygiene zum Anlass, ihre Patienten über dieses wichtige Thema zu informieren. U.a. wurde mit Hilfe einer Schwarzlichtlampe die korrekte Händedesinfektion demonstriert.

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Ein Händeschütteln zur Begrüßung, das Drücken einer Türklinke, die Benutzung einer öffentlichen Toilette - überall lauern potenzielle Krankheitserreger.

Nur die wenigsten wissen, dass in 80% aller Infektionskrankheiten, wie z.B. Grippe, Erkältungen oder Magen-Darm, die Hände den Übertragungsweg darstellen. Aus diesem Grund hat sich der Aktionstag „Händehygiene“ zum Ziel gesetzt, den Viren und Bakterien durch Aufklärung den Kampf anzusagen.

Angelika Bolkart, Gesundheitsberaterin in der Rehaklinik Sonnhalde zeigte den Patientinnen und Patienten mit Hilfe einer Schwarzlichtlampe wie einfach und schnell richtige Händehygiene sein kann und auf worauf besonders geachtet werden muss. „Korrekte Händehygiene sollte die gesamte Hand und die Fingerzwischenräume einschließen. Der Reinigungsprozess beträgt im besten Falle zwischen 30- 40 Sekunden und sollte durch gründliches Abtrocknen beendet werden'', so Bolkart.

Für zusätzlichen Schutz können Desinfektionsmittel oder z.B. Tücher oder Gele benutzt werden. Am besten werden Hände nach dem Naseputzen, Husten oder Niesen, nach dem Kontakt mit Tieren, sowie vor und nach dem Kontakt mit erkrankten Menschen gereinigt. So kann die Gefahr, selbst zu erkranken, um bis zu 50% gesenkt werden.

Bildnachweis:
"Korrekte Händehygiene will gelernt sein" (Foto: Rehaklinik Sonnhalde)

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19.04.2018

Rehaklinik Sonnhalde unterstützt die Aktion "Saubere Landschaft"

Wie in jedem Frühjahr rief der Donaueschinger Oberbürgermeister Erik Pauly alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Schulen und Unternehmen zum Landschaftsputz auf. Das Ziel der Aktion "Saubere Landschaft" ist es, die unliebsamen Hinterlassenschaften am Stadtrand und entlang der Spazierwege zu beseitigen.

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Bereits seit mehreren Jahren beteiligt sich auch die Rehaklinik Sonnhalde aktiv an der alljährlichen Aktion. Auch in diesem Frühjahr galt es wieder, einen ehrenamtlichen Beitrag zur Erhaltung der Landschaft zu leisten.

Gemeinsam mit dem Kaufmännischen Leiter Markus Struck entsorgte eine Gruppe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Liegengebliebene des vergangenen Jahres rund um die Rehaklinik auf dem Schellenberg.

Ausgestattet mit Müllsäcken, Arbeitshandschuhen und Eimern wurde all das eingesammelt, was in der Natur nichts zu suchen hat. Auch in diesem Jahr kamen wieder mehr als ein Dutzend Säcke zusammen.

Zum Abschluss der Aktion dankte Markus Struck bei einem stärkenden Imbiss in der Klinik allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz und ihr Engagement.

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27.03.2018

"Rückenprävention am Arbeitsplatz" - Rehaklinik Sonnhalde unterstützt den Tag der Rückengesundheit

Spitzenreiter und damit verantwortlich für mehr als jeden fünften Ausfalltag von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind Rückenprobleme. Über 80 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal jährlich an Rückenschmerzen. Um diesem Trend frühzeitig zu begegnen, stattete die Rehaklinik Sonnhalde am 23. März im Rahmen des Tages der Rückengesundheit dem Regionalzentrum der deutschen Rentenversicherung in Villingen-Schwenningen einen Besuch ab.

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Aufs Fahrrad steigen, zum Einkaufen fahren, am Schreibtisch sitzen oder mit den Kindern spielen – mit Rückenschmerzen werden solche Dinge aus dem Alltag schnell zur Qual. Die Ursachen? Sie sind meist bekannt und reichen von einseitiger Belastung, fehlender Bewegung bis hin zu falschem Heben und Tragen.

Vielen dürfte dies bekannt vorkommen: Nach stundenlangem Sitzen am Schreibtisch, vor dem Computer oder abends vor dem Fernsehgerät beginnt der Rücken zu schmerzen. Ein "untrainierter" Rücken oder die falsche Arbeitsergonomie stellt hier die Weichen für spätere Probleme.

Diesen kann mit zielgerichteter Prävention erfolgreich vorgebeugt werden. Um hierfür zu sensibilisieren, nutzte die Rehaklinik Sonnhalde den "Tag der Rückengesundheit" und bot für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regionalzentrums Villingen-Schwenningen der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg ein Informationsseminar rund um das Thema Rückengesundheit an.

Sabine Sziegat, Sport- und Gymnastiklehrerin in der Rehaklinik Sonnhalde, riet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Rahmen ihres Vortrags zu sportlicher Aktivität als Ausgleich zum Arbeitsalltag. Darüber hinaus erhielten sie wichtige Informationen und Tipps zur Rückengesundheit mit vielen, gut in den Alltag zu integrierenden Ausgleichsübungen. „Mit diesen Übungen kann Nacken, Rücken & Co. bei der Arbeit zwischendurch etwas Gutes getan werden. Ebenso können bereits kleine Veränderungen einen großen Unterschied bei der Belastung des Rückens bewirken“, so Sziegat. Auch für den Arbeitsplatz gibt es wichtige Bewegungstricks: „ Gehen Sie beim Telefonieren umher, meiden Sie Rolltreppe und Aufzug oder machen Sie in der Mittagspause einen Spaziergang“, so die Expertin.

Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, beobachtet den steigenden Bedarf für Prävention am Arbeitsplatz seit Jahren: „Mit gezielter Prävention kann dem Rückenschmerz vorbeugt werden. Für mich ist die Aufklärung zum richtigen Umgang mit Belastungen im Arbeitsalltag ein zentraler Punkt, für den der Arbeitgeber mitverantwortlich ist.“ Jedoch sollte nicht nur am Arbeitsplatz auf den Rücken geachtet werden. Auch im Alltag lässt sich einiges mehr an Bewegung erreichen: „Lassen Sie öfter mal das Auto stehen oder steigen Sie zwei Stationen früher aus dem Bus und gehen Sie den Rest des Weges zu Fuß", so Vierl. "Ihr Rücken wird es Ihnen danken!"

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15.12.2017

Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Donaueschinger Integrationsprojekt

Die Rehaklinik Sonnhalde unterstützt mit einer Spende über 1.000 € den Verein zur Förderung der Eingliederung von Behinderten in das Arbeitsleben

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„Alljährlich nehmen wir die Weihnachtszeit zum Anlass, gemeinnützige und ehrenamtlich geführte Einrichtungen bei ihrer Arbeit zu unterstützen“, so Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen. „In diesem Jahr haben wir uns für den Verein zur Förderung der Wiedereingliederung von Behinderten in das Arbeitsleben entschieden, da er einerseits den Gedanken der Inklusion und andererseits den Auftrag zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben auf wunderbare Weise vereint“, ergänzt Chefarzt Martin Vierl.

Der Verein ist zugleich Arbeitgeber und Anlaufstelle für Menschen mit Handicap. Seit seiner Gründung im Jahr 1988 konnten vier Projekte ins Leben gerufen werden und mehr als 100 Menschen integriert werden.

Begonnen hat alles mit der Eröffnung des Lädeles in der Karlstr. 44 im Herzen von Donaueschingen. Hier werden nur Artikel angeboten, welche von Behinderteneinrichtungen aus ganz Deutschland hergestellt werden. Das Geschäft wird von vielen ehrenamtlichen Helfern, sowie zwei hauptamtlichen Mitarbeiterinnen geführt.

Neben dem Ladengeschäft gibt es das Projekt "ambulantes betreutes Wohnen" mit drei Sozialpädagoginnen, die bis zu 20 Erwachsene betreuen. Daneben betreibt der Verein die Küche der Karl-Wacker-Schule, die den Kindergarten in Aufen sowie die Kaufmännischen und Hauswirtschaftlichen Schulen (KHS) versorgt. Neben den Küchenhilfen wird in dieser Einrichtung auch Praktikanten mit Einschränkungen die Möglichkeit geboten, erste praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln.

Der Reinigungsdienst, ebenfalls vom Verein geführt, ist für die gesamte Reinigung des Schulgebäudes der Karl-Wacker-Schule sowie einigen angrenzenden Gebäuden zuständig.

Die Leistungen des Vereins ziehen sich von der Betreuung der Menschen bis hin zur erfolgreichen Vermittlung in des Arbeitsleben oder die entsprechende weiterführende/betreuende Stelle. Unterstützt wird der kleine Angestelltenstamm von Mitarbeitern durch eine Vielzahl von ehrenamtlichen Helfern. „Ohne diese helfenden Hände wäre dieses Mammutprojekt nicht zu stemmen", betont Gerhard Weeber, Vorsitzender des Vereins.

Bildunterschrift:
Zur Spendenübergabe empfing Gerhard Weeber, Vorsitzender des Vereins und seine Mitarbeiterin Karola Gihr, die duale Klinikleitung der Rehaklinik Sonnhalde herzlich in den Räumen des s´Lädeles und stellte die Einrichtung vor. (Foto: Rehaklinik Sonnhalde)

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14.12.2017

Unterstützung für gemeinnützige Projekte

Die alljährlichen Weihnachtsspenden sind bei den RehaZentren Baden-Württemberg zu einer wichtigen Tradition geworden. Zahlreiche gemeinnützige Institutionen bieten mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern eine helfende Hand oder ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Nach dem Motto "denen helfen, die helfen" unterstützen die Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dieses Engagement auch in diesem Jahr wieder mit ihren Spenden.

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Tagtäglich bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RehaZentren Baden-Württemberg Präventions- und Rehabilitationsmedizin auf höchstem Niveau und unterstützen ihre Patienten aktiv dabei, nach Unfall oder Krankheit wieder in ihr „altes“ Leben zurück zu kehren oder möglichen Erkrankungen bereits präventiv zu begegnen. Doch neben dem Gesundheits- und Sozialsystem gehören die vielen ehrenamtlich Engagierten – sei es in der weltweiten humanitären Hilfe, bei der Unterstützung von benachteiligten Kindern, in Selbsthilfegruppen, Tierheimen und vielem mehr – zu den tragenden Säulen der Gesellschaft.

Gerade Institutionen im gemeinnützigen Bereich, mit ihren zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern und kleinen Etats, sind auf jede Unterstützung angewiesen, um ihrer wichtige Arbeit auch weiterhin nachgehen zu können.

„Als RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung bewusst wahr. Dazu gehört es auch, diejenigen zu unterstützen, die Hilfsbedürftigen mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement die Teilhabe am Leben innerhalb der Gesellschaft und Arbeitswelt ermöglichen “, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg. Dementsprechend dürfen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Einrichtungen und ihre Helferinnen und Helfer über Spenden freuen.

Rehaklinik Am Kurpark
In diesem Jahr unterstützt die Rehaklinik Am Kurpark mit einer Spende von 1.250 Euro den Würzburger Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ Die Spende geht in gleichen Teilen an das Projekt „Angehörigenwohnung“ und den 6-jährigen Malik, der seine Mutter durch eine Krebserkrankung verloren hat und nun als Pflegekind bei seiner Oma aufwächst.

Rehaklinik Klausenbach
Die Diagnose Multiple Sklerose verändert das Leben grundlegend – nicht nur das des Betroffenen selbst sondern auch das der Angehörigen und des sozialen Umfelds. Ein wichtiger Anker ist in diesen Zeiten der AMSEL e.V. dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Betroffenen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Um die AMSEL-Kontaktgruppe Ortenau bei dieser wichtigen Arbeit zu unterstützen, geht die diesjährige Weihnachtsspende über 1.000 Euro der Rehaklinik Klausenbach an diese Institution.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Humanitäre Hilfe leistet die internationale Nichtregierungsorganisation humedica e.V. weltweit in über 90 Ländern. Ziel der Arbeit von humedica ist es, Menschen zu helfen, die durch Katastrophen oder strukturell bedingte Armut in Not geraten sind. Neben dem Schwerpunkt auf medizinischer Not- und Katastrophenhilfe, engagiert sich der Verein mit Hauptsitz im bayerischen Kaufbeuren auch im Bereich der Versorgungshilfe sowie in langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit. Die Arbeit der ehrenamtlichen Einsatzkräfte und Helfer unterstützt die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl in diesem Jahr mit ihrer Spende über 1.000 Euro.

Rehaklinik Ob der Tauber
Zu Weihnachten wünschen sich viele Menschen und vor allem Kinder ein Tier. Doch dieser Wunsch bringt viele Probleme mit sich, denn ein Tier lässt sich nicht so einfach umtauschen wie ein Spielzeug. Eine Erkenntnis, die oftmals zu spät kommt und dementsprechend werden viele unüberlegt gekaufte Tiere nach kurzer Zeit in Tierheimen abgegeben. Um diese sowie alle anderen Tiere in Not kümmert sich der Tierschutzverein Bad Mergentheim und Umgebung e.V. Um eine tiergerechte Unterbringung zu gewährleisten plant der Verein einen Neubau für das Bad Mergentheimer Tierheim. Dieses Vorhaben unterstützt die Rehaklinik Ob der Tauber mit einer Spende über 1.000 Euro.

Rehaklinik Überruh
Wie im vergangenen Jahr dürfen sich die Kinder des Kindergartens Villa Kunterbunt in Bolsternang über eine Spende in Form von Geschenken freuen. Die Übergabe der Geschenke erfolgt durch den Weihnachtsmann im Rahmen der Weihnachtsfeier der Rehaklinik Überruh.

Rehaklinik Sonnhalde
Bei der Auswahl eines Empfängers für die Weihnachtsspende spielte für die Rehaklinik Sonnhalde auch in diesem Jahr der regionale Bezug wieder eine entscheidende Rolle: Eine Spende über 1.000 Euro geht an den Verein zur Förderung der Eingliederung von Behinderten in das Arbeitsleben e.V. in Donaueschingen. U.a. betreibt der Verein in der Donaueschinger Karlstraße einen Laden, der Produkte aus Behindertenwerkstätten verkauft und somit die Eingliederung Behinderter ins Arbeitsleben aktiv unterstützt.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick beteiligt sich in diesem Jahr mit 1.000 Euro an der weihnachtlichen Spendenaktion der Ärzteschaft Baden-Baden. Gesammelt wird zugunsten des Frauen und Kinderschutzhauses Baden-Baden – Rastatt e.V. sowie des Deutschen Kinderschutzbundes Baden-Baden e.V. Beide Vereine setzen sich mit großem Engagement und ehrenamtlichem Einsatz für die Schwachen in unserer Gesellschaft ein.

Rehaklinik Glotterbad und Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR)
Arbeits- und Wohnungslosigkeit sind häufig ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Und gerade im der kalten Winterzeit kann Obdachlosigkeit zur ernsten Bedrohung werden. Betroffenen bietet das Haus Eliah der Wohnungslosenhilfe im Landkreis Emmendingen an. Das differenzierte Hilfsangebot richtet sich an Männer und Frauen mit besonderen sozialen Problemen und Schwierigkeiten. Hierzu zählen wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen genauso wie Frauen und Männer, die aufgrund ihrer individuellen Lebenssituation und persönlichen Struktur eine umfassende Unterstützung benötigen, um ihr Leben bewältigen zu können. Die Rehaklinik Glotterbad und das Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) unterstützen diese wichtige Arbeit mit einer Spende über 1.000 Euro.

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29.11.2017

Rehaklinik Sonnhalde gehört erneut zu Deutschlands Top-Rehakliniken

Das renommierte Nachrichtenmagazin FOCUS hat erneut Reha-Kliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der neu erschienenen Ausgabe "FOCUS Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder". Anerkennung erhielt auch die Rehaklinik Sonnhalde. Im Fachbereich "Orthopädie" zählt sie laut der FOCUS Rehaklinikliste 2018 zu den Top-Rehakliniken in Deutschland und konnte damit ihre Position aus dem vergangenen Jahr behaupten. Neben der Klinik in Donaueschinegen sind fünf weitere Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg in der Klinikliste vertreten. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

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Die Rehaklinik Sonnhalde gehört im Fachbereich „Orthopädie“ laut der aktuell veröffentlichten FOCUS Rehaklinikliste 2018 erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Hierfür wurden durch das unabhängige Recherche-Institut MINQ (Munich Inquire Media) das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von 1.420 Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet untersucht. 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe „FOCUS-Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder“ aufgelistet.

Für Beschwerden am Bewegungsapparat gibt es eine Vielzahl an Ursachen: Klassische Therapiefelder der Orthopädie sind entzündliche Erkrankungen und Strukturschädigungen wie z.B. Gelenkverschleiß, Verletzungen oder Schäden der Wirbelsäule. Zunehmend in den Vordergrund gelangen aber in der konservativen Orthopädie funktionelle Störungen und sogenannte myofasziale Störungen – beides Probleme, die sich jedoch der Diagnose mit bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder MRT entziehen. Hier ist die entsprechende Ausbildung und Erfahrung des medizinischen Personals wie auch der Ärzte gefragt. „Erst die eingehende manuelle Untersuchung und spezielle Funktionsuntersuchungen ermöglichen bei vielen Patienten die Entwicklung einer tragfähigen Behandlungsstrategie. Die Behandlung von myofaszialen Störungen wie sog. Triggerpunkte, eine Normalisierung der gestörten Bewegungsabläufe und ein Beweglichkeitstraining schaffen die Grundlage für eine Beschwerdebesserung“, so Chefarzt Martin Vierl.

Die Rehaklinik Sonnhalde setzt seit mehreren Jahren hier besondere Therapieformen wie ein Muskellängentraining und manuelle Triggertherapie ein. Mit signifikanten Therapieerfolgen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung chronischer Schmerzpatienten, die mittlerweile 30% der Patienten in der Klinik ausmachen. Ein multimodales Therapiekonzept, welches teilhabeorientiert körperliche und psychosoziale Probleme berücksichtigt, ist hierbei unabdingbar.

Dabei ist eine erfolgreiche Therapie für Chefarzt Martin Vierl immer eine Gemeinschaftsleistung, denn: „Eine optimale Versorgung und Behandlung unserer Patientinnen und Patienten erreichen wir nur dank der guten Zusammenarbeit von motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen.“ Insbesondere das breite Therapieangebot und der hohe Spezialisierungsgrad zeichnen die Rehaklinik Sonnhalde aus.

Dementsprechend freuen sich der Kaufmännische Leiter Markus Struck und Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH über die Anerkennung seitens der FOCUS Rehaklinikliste und blicken gleich in die Zukunft: „Unser Ziel ist es, unsere medizinische und therapeutische Qualität kontinuierlich zu verbessern. Daher sehen wir die aktuellen Ergebnisse als Bestätigung und Ansporn zugleich“.

Unter den Top-Rehakliniken ihrer Fachgebiete sind insgesamt sechs Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg:

Fachbereich Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu

Fachbereich Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Fachbereich Krebs:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Fachbereich Herz:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2018 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media). MINQ untersuchte 2016 erstmals das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich 1.420 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen). 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe „FOCUS-Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder“ aufgelistet.

Dabei erfolgte die Recherche in zwei Schritten:
1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern.
2. Selbstauskunft der Rehakliniken im Bereich Patientensicherheit/Hygiene und des Serviceangebotes/Ausstattung.
Berücksichtigt wurden in der Untersuchung sechs Fachbereiche: Kardiologie, Onkologie, Orthopädie, Sucht, Neurologie und Psychische Erkrankungen.

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23.11.2017

Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland

Das renommierte Nachrichtenmagazin FOCUS hat erneut bundesweit Reha-Kliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der neue erschienenen Ausgabe "FOCUS Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder". Anerkennung erhielten wie im vergangenen Jahr auch sechs Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Sie konnten damit ihre Position unter den bundesweit besten Rehakliniken behaupten. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

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Insgesamt sechs Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören laut der aktuell veröffentlichten FOCUS Rehaklinikliste 2017 erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Hierfür wurden durch das unabhängige Recherche-Institut MINQ (Munich Inquire Media) das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von 1.420 Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet untersucht. 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe "FOCUS-Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder" aufgelistet.

"Qualität zählt! Diese erreichen wir den Rehakliniken unseres Verbundes dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen. Die Auszeichnung durch den FOCUS ist nun die Bestätigung für die hervorragende Arbeit, die wir tagtäglich an und mit unseren Patientinnen und Patienten leisten. Hierauf dürfen wir stolz sein! Gleichzeitig ist es uns ein Ansporn, unsere medizinische und therapeutische Qualität auf diesem hohen Niveau zu halten und kontinuierlich zu verbessern", so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Unter den Top-Rehakliniken ihrer Fachgebiete sind insgesamt sechs Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg:

Fachbereich Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu

Fachbereich Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, GlottertalFachbereich

Krebs:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Fachbereich Herz:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2018 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media). MINQ untersuchte 2016 erstmals das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich in diesem Jahr erneut rund 1.420 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen). 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe "FOCUS-Gesundheit Rehakliniken" aufgelistet. Dabei erfolgte die Recherche in zwei Schritten:
1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern.
2. Selbstauskunft der Rehakliniken im Bereich Patientensicherheit/Hygiene und des Serviceangebotes/Ausstattung. Berücksichtigt wurden in der Untersuchung sieben Fachbereiche: Herz und Kreislauf, Krebs Orthopädie, Sucht, Neurologie, Psychische Erkrankungen und Geriatrische Rehabilitation.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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18.10.2017

Präventions-Tour durchs Ländle startet in Donaueschingen

Prävention und Rehabilitation werden durch den ständig steigenden Druck im Beruf immer wichtiger. Frühzeitiges Erkennen und rechtzeitiges Handeln ist notwendig. Die Deutsche Rentenversicherung hat hierfür passende Konzepte entwickelt stellt diese in mehreren Veranstaltungen in Baden-Württemberg vor. Der Start erfolgte am 17. Oktober 2017 in Donaueschingen.

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Rechtzeitiges Handeln und Erkennen notwendig
Steigende Anforderungen im Beruf, Anhebung der Altersgrenze, Zunahme chronischer Erkrankungen - dies sind einige Punkte, die Arbeitnehmer zweifeln lassen, ob sie bis zum Rentenalter arbeiten können. Oftmals werden Beschwerden ignoriert oder zu spät angegangen. Im Laufe der Jahre können sich daraus ernste Erkrankungen entwickeln, die die Erwerbsfähigkeit gefährden. Um dieser Entwicklung vorzubeugen, bietet die gesetzliche Rentenversicherung präventive (vorbeugende) Leistungen für Versicherte im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung an und stellt diese nun im Rahmen einer Informationsoffensive landesweit vor. Denn viele Unternehmen haben diesbezüglich keine oder nur wenige personelle, zeitliche oder finanzielle Ressourcen oder haben das passende Angebot noch nicht für sich gefunden.

Die Auftaktveranstaltung fand am 17. Oktober 2017 in der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen statt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde ein abwechslungsreiches Programm mit Informationen und Berichten aus der Praxis präsentiert.

Die Deutsche Rentenversicherung ist auch Gesundheitskasse
"Wir sind nicht nur Rentenzahlstelle, sondern setzen mit unseren Gesundheitsmaßnahmen schon viel früher an. Unser Anliegen ist, Arbeitnehmer möglichst lange gesund in ihrem Beruf und im Erwerbsleben zu halten. Denn der wirksamste Beitrag der gesetzlichen Rentenversicherung für eine auskömmliche Versorgung im Alter war und ist die konsequente Realisierung des Grundsatzes "Prävention und Reha vor Rente", erklärt Andreas Schwarz, Rentenchef in Baden-Württemberg. Die Informationsoffensive im gesamten Bundesland soll insbesondere Arbeitgeber und Arbeitnehmer sensibilisieren, diese Angebote rechtzeitig in Anspruch zu nehmen.

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13.09.2017

„Reha vor Pflege – Gemeinsam stark für die Region“ – Eine Veranstaltung anlässlich des 14. Deutschen Reha-Tages

Ende September findet traditionell der Deutsche Reha-Tag statt: Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben. Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass, gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis zu einer Informationsveranstaltung auf den Schellenberg einzuladen. Thema ist: "Reha vor Pflege - Gemeinsam stark für die Region". Die Teilnehmenden dürfen sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm freuen. Die Veranstaltung findet am Freitag, 22.09.2017 von 14.00 - ca. 16.00 Uhr in der Rehaklinik Sonnhalde statt.

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Der Deutsche Reha-Tag 2017 steht unter dem Motto "Reha vor Pflege". Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass, alle Interessierten herzlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. In Kooperation mit dem Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis werden in der Rehaklinik auf dem Schellenberg die Bandbreite an therapeutischen und pflegerischen Möglichkeiten vorgestellt. Insbesondere die Vernetzung von Rehabilitation und Pflege beim langfristigen Erhalt der Selbstständigkeit steht dabei im Vordergrund.

14. Deutscher Reha-Tag
Am 23. September findet der 14. Deutsche Reha-Tag statt. Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Deutsche Reha-Tag ist ein Zusammenschluss von Leistungserbringern und Leistungsträgern der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Der Initiatorenkreis hat den vierten Samstag im September zum Deutschen Reha-Tag erklärt, an dem Kliniken, Einrichtungen und Organisationen der Rehabilitation Informationsveranstaltungen durchführen.

Termin:
Freitag, 22.09.2017, 14.00 - 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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10.08.2017

Rehaklinik Sonnhalde stellt sich Abgeordnetem vor

In seiner Online-Ausgabe berichtet der Schwarzwälder Bote über den Besuch des Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei in der Rehaklinik Sonnhalde.

Link zum Online-Artikel
Online-Presseartikel vom 10.08.2017 (Schwarzwälder Bote)

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08.08.2017

Im Dialog mit der Politik: Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei zu Besuch in der Rehaklinik Sonnhalde

Medizinische Rehabilitation und Prävention sind zentral für die Sicherung von Selbstständigkeit und Teilhabe in unserer Erwerbsgesellschaft. Rehabilitation leistet in der Versorgung und Integration chronisch kranker oder von Behinderung bedrohter Menschen den entscheidenden Beitrag zur Erhaltung von Autonomie sowie zur Vermeidung drohender Pflegebedürftigkeit. Um dies zu erreichen, erhalten Patientinnen und Patienten in der Rehaklinik Sonnhalde eine bestmögliche und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung. Über die vielfältigen medizinischen Möglichkeiten, die hierbei zur Verfügung stehen, informierte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei am Freitag, 04. August vor Ort in der Rehaklinik. Neben einer kurzen Klinikführung war der gemeinsame Austausch zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen zentraler Programmpunkt des Besuchs. Gesprächspartner waren die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, sowie der Kaufmännische Leiter und Ärzte.

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Erkrankungen des Bewegungsapparates oder chronische Schmerzen sind für die Betroffenen nicht nur belastend, sie können auch gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsalltag haben und schlimmstenfalls zum Verlust der Arbeitsfähigkeit führen. Dementsprechend groß ist die Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, so der Oberarzt und Stellvertreter des Chefarztes Dr. Uwe Naunapper und der Kaufmännische Leiter Markus Struck bei der Vorstellung des breiten Therapieangebots der Rehaklinik Sonnhalde.

Von der intensiven Arbeit, die hinter einer erfolgreichen Behandlung steht, konnte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei bei seinem Besuch in der Rehaklinik Sonnhalde selbst ein Bild machen. Neben einer kurzen Klinikführung und dem Gespräch mit zwei Patienten, war der intensive gemeinsame Austausch zentraler Programmpunkt des Treffens.

Im Round-Table-Gespräch nutzten Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, der Oberarzt und Stellvertreter von Chefarzt Martin Vierl, Dr. Uwe Naunapper, der Stationsarzt Michael Blaurock sowie der Kaufmännische Leiter Markus Struck die Gelegenheit, mit Thorsten Frei aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen zu diskutieren.

Eingangs unterstrichen alle Beteiligten die große Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation innerhalb des Gesundheitssystems. Eine Bedeutung, die von politischer Seite auch durch das neue Flexirentengesetz nachhaltig gestärkt wird. „Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung in unserem Land spielen Prävention und Rehabilitation eine zentrale Rolle. Ich bin immer wieder fasziniert von den vielfältigen Möglichkeiten und Angeboten, die die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aktiv dabei unterstützen, gesund und fit durch das Arbeitsleben zu gehen“, so Thorsten Frei.

Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, sieht in dem Gesetz gerade auch für die Leistungserbringer ein großes Potenzial verbunden mit der Herausforderung, die Leistungsangebote entsprechend bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Mit einem klaren Fokus auf dem Patienten und in sektorenübergreifender Zusammenarbeit: „Die vielfältigen individuellen Bedürfnisse der Patienten erfordern neue Angebotsformen, die die ambulante und stationäre Versorgungsangebote optimal verzahnen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Therapeuten, Mediziner aber auch Betriebsärzte kooperieren. Somit entsteht eine zentrale Schnittstelle zu den Betrieben“, so Dr. Schaal.

Gerade im Bereich der medizinischen Prävention liegen für Dr. Constanze Schaal große Chancen und Möglichkeiten. Auch hier gilt es, die bestehenden Angebote weiterzuentwickeln und neue Wege zu testen: „Im Moment verfügen viele Unternehmen noch nicht über eine echte Präventionskultur für ihre Beschäftigten. Hier können und müssen wir unterstützend wirken. Dazu gehört es, dass wir eine abholende Präventionsstrategie entwickeln, die auf die Beschäftigte und Unternehmen zugeht. Auch hier ist Teamwork gefragt, denn unsere Ziele werden wir nur im Schulterschluss zwischen Kostenträgern, Leistungserbringern, Unternehmen und Politik erreichen.“

Blieb abschließend noch die Frage der Finanzierung. Einigkeit bestand darüber, dass sich der Ausbau von Prävention, Rehabilitation und Nachsorge auf das Reha-Budget und damit die Finanzierung auswirken. Hier riefen die Gesprächspartner zur intensiven Zusammenarbeit auf, denn auch in Bezug auf die finanzielle Ausgestaltung gilt es, neu zu denken und im gemeinsamen Dialog Lösungswege zu finden.

Bildnachweis
Beim Rundgang durch die Rehaklinik Sonnhalde v.l.n.r. Dr. Constanze Schaal, Dr. med. Uwe Naunapper, Thorsten Frei und Markus Struck (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

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05.08.2017

Gemeinsam stark für den guten Zweck

Die Mitarbeiter der Rehaklinik Sonnhalde mobilisierten aufs Neue all ihre Kräfte für den Donaueschinger Schutzengellauf. Diese Veranstaltung unterstützt jedes Jahr eine gemeinnützige Organisation.

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Beim Lauf zu Gunsten der Mukoviszidose-Forschung und einer Reha-Einrichtung tummelten sich mehr als 1.200 Läufer auf dem Innenstadt-Rundkurs. Die Sparkasse Schwarzwald-Baar unterstützt die kranken Kinder mit einem Euro pro gelaufener Runde von 1,1 km. Ab der 10 000. Runde übernimmt die AOK und spendet ebenfalls einen Euro für jede weitere Runde. Hinzu kommen die Startgebühren, die jeder Teilnehmer automatisch spendet.

Die Veranstaltung richtet sich an alle – egal ob Sportler, Jung oder Alt, Spaziergänger, Läufer, Jogger oder Walker. Das Team der Rehaklinik Sonnhalde ging in diesem Jahr zum zweiten Mal an den Start. Besonders schön war aus Sicht der Mitarbeitenden der bunt gemischte Teilnehmerkreis. Zum Lauf am 5. August schnürten nicht nur Vereine und Firmen ihre Laufschuhe - nein auch ganze Kindergärten nahmen teil. Dabei steht der olympische Gedanke im Vordergrund. Dabeisein zählt und nicht die meistgelaufenen Runden.

Aufgrund der positiven Erfahrung aus dem ersten Jahr war das Interesse an dem Lauf innerhalb der Klinik deutlich höher. In diesem Jahr liefen erstmals auch Kinder von Mitarbeitern mit. Die Abteilung Physio- und Sporttherapie war mit neun Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei, welche von Mitarbeitenden aus den unterschiedlichsten Abteilungen unterstützt wurden. Von der Haustechnik bis hin zur Pflege waren fast alle Abteilungen vertreten.

Die Veranstaltung zieht viele Teilnehmer an, die Spaß an der Bewegung haben und etwas Gutes tun möchten. So stand auch für Physiotherapeutin Julia Engesser das Erlebnis im Team im Vordergrund: »Im nächsten Jahr machen wir wieder mit! Für mich ist es eine tolle Erfahrung mit 18 Kolleginnen und Kollegen gemeinsam anzutreten.«

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Gruppenfoto mit den Teilnehmenden aus der Rehaklinik Sonnhalde
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01.08.2017

Den Reha-Alltag live erleben - Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei besucht Rehaklinik Sonnhalde

Presseinladung

Am Freitag, 04. August besucht der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen. Direkt vor Ort erhält Frei einen Einblick in die tägliche Arbeit am und mit dem Patienten.

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Auf dem Programm steht neben einer Klinikführung und dem Gespräch mit Patientinnen und Patienten auch der gemeinsame Austausch zu aktuellen gesundheits- und sozialpolitischen Themen mit einem Fokus auf der medizinischen Rehabilitation und Prävention.

Gesprächspartner des Abgeordneten Thorsten Frei sind Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, der Stationsarzt Michael Blaurock sowie der Kaufmännische Leiter der Rehaklinik Sonnhalde, Markus Struck.

Einladung zum Besuch des Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei
am Freitag, 04. August 2017, 12.30 – 14.00 Uhr
in der Rehaklinik Sonnhalde
Am Schellenberg 1, 78166 Donaueschingen

Wir würden uns sehr freuen, einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen. Bitte geben Sie uns für unsere Planungen bis zum 03. August eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen. E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Jörg Skupin
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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21.07.2017

Chefarzt Vierl in Landesbeirat Schmerzversorgung berufen

Über das klassische Fachgebiet der Orthopädie hinaus ist die Versorgung chronischer Schmerzpatienten ein Schwerpunkt der Rehaklinik Sonnhalde. Für eine optimale Versorgung wurden in der Klinik unter Chefarzt Martin Vierl spezielle Therapiekonzepte entwickelt. Um die Schmerzversorgung auch auf gesundheitspolitischer Ebene nachhaltig weiter zu entwickeln, wurde Chefarzt Martin Vierl nun durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg in den Landesbeirat Schmerzversorgung berufen.

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Chronische Schmerzen führen nicht nur zu erheblichen Einschränkungen der individuellen Lebensqualität, sie wirken sich auch negativ auf die berufliche Leistungsfähigkeit aus und können letztendlich zum Verlust der Arbeitsstelle führen. In den kommenden Jahren wird die Zahl chronisch Schmerzkranker mit weiteren körperlichen und psychischen Begleiterkrankungen zunehmen. Eine Prognose, die die Dringlichkeit einer wirksamen und nachhaltigen Schmerzversorgung unterstreicht.

„Die chronische Schmerzerkrankung stellt häufig eine eigenständige Erkrankung dar, die spezifisch diagnostiziert und umfassend therapiert werden muss. Dementsprechend haben wir in der Rehaklinik Sonnhalde spezielle Therapiekonzepte entwickelt, die auf diese Patientengruppe ausgerichtet sind“, erläutert Chefarzt Martin Vierl.

Zu diesen Therapiekonzepten zählen insbesondere die „verhaltensorientierte orthopädische Schmerztherapie“ sowie die „schmerzorientierte medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR)“. Besonders wichtig hierbei ist die Einbeziehung des beruflichen Umfeldes in die Therapie. Dieses wird sowohl hinsichtlich der somatischen wie auch psychischen Faktoren auf das Schmerzerleben analysiert. Darüber hinaus werden in der Schmerzbewältigung Strategien zur verbesserten beruflichen Leistungsfähigkeit trotz Schmerzbelastung erarbeitet.

Über diese medizinisch-fachlichen Themen hinaus benötigt die Schmerztherapie gesundheitspolitische Unterstützung. Eine zentrale Säule ist hier der Landesbeirat Schmerzversorgung, in den Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, nun durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg berufen wurde. „Ich freue mich sehr, mich zukünftig in diesem wichtigen Gremium engagieren zu können. Ziel ist es, die Schmerzversorgung in Baden-Württemberg nachhaltig zu verbessern. Um dies zu erreichen, müssen wir nicht nur den Fachdialog zwischen allen an der Versorgung Beteiligten intensivieren, es gilt auch, das Netzwerk aller vorhandenen Einrichtungen zu erweitern und diese in das Versorgungssystem zu integrieren. Insbesondere müssen wir aber auch an einer Verbesserung der Schmerzprävention arbeiten“, so Chefarzt Martin Vierl.

Für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg ist die Berufung von Martin Vierl ein Schritt in die richtige Richtung: „Ich freue mich sehr, dass mit Martin Vierl ein profilierter Rehabilitationsmediziner in den Landesbeirat Schmerzversorgung berufen wurde. Dies ist ein wichtiges Signal. Denn: In der medizinischen Versorgungskette – und dies gilt nicht nur für Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen – spielen Rehabilitation, Anschlussheilbehandlung und auch Prävention eine zentrale Rolle. Optimale Behandlungsergebnisse können nur erreicht werden, wenn diese Bereiche mit der Akutmedizin Hand in Hand arbeiten. Und genau für diese sektorenübergreifende Zusammenarbeit stehen wir als RehaZentren Baden-Württemberg. Martin Vierl erhält nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Gremium diese wichtige Netzwerkarbeit landesweit zu intensivieren und bereits bestehende Behandlungskonzepte nachhaltig weiterzuentwickeln.“

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29.06.2017

BGM-innovativ - ein neuer Weg im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen beteiligt sich im Rahmen eines Pilotprojektes der Betriebskrankenkassen an einem neuen Verfahren des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das Projekt "BGM-innovativ" umfasst ein neues Versorgungsprogramm bei Muskel-Skelett-Erkrankungen. Ziel ist es, den Betroffenen rechtzeitig die optimale Therapie anzubieten. Die Rehaklinik arbeitet hierfür eng mit den Fallmanagern der teilnehmenden Betriebskrankenkassen und Betriebsärzten zusammen. Gefördert wird das Projekt in den kommenden vier Jahren aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Die Projektleitung liegt beim Dachverband der Betriebskrankenkassen. Evaluationsergebnisse sollen Ende 2020 vorliegen.

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Die Berufstätigkeit ist eine zentrale Phase im Leben. Sie ist immer öfter mit Belastungen verbunden, die aus den vielfältigen Anforderungen der Arbeitswelt resultieren und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können. Besonders häufig treten Beschwerden des Muskel-Skelett-Bereichs, wie z.B. Rückenschmerzen, auf.

Für die Gestaltung einer gesundheitsfreundlichen Arbeitsumgebung und dem damit verbundenen Erhalt der Arbeitskraft ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) von elementarer Bedeutung. Entsprechend bauen die Betriebskrankenkassen (BKK) ihre Angebote im Betrieblichen Gesundheitsmanagement in den Bereichen Prävention, Rehabilitation und betriebliche Wiedereingliederung aus. Hieraus ist das Projekt „BGM-innovativ“ entstanden, an dem die Rehaklinik Sonnhalde teilnimmt. Im Rahmen des Pilotprojekts arbeitet die Rehaklinik Sonnhalde mit der BKK Mahle und den Betriebsärzten des Mahle-Werks in Rottweil zusammen.

„BGM-innovativ“ zielt darauf ab, bei gefährdeten und erkrankten Beschäftigten mit Einschränkungen im Bewegungsapparat die Krankheit möglichst frühzeitig zu beeinflussen bzw. ihre Chronifizierung zu vermeiden. Es überwindet das Problem, dass den Betroffenen meist zu spät, zu unspezifisch und zu wenig nachhaltig geholfen wird.

Die Besonderheiten von „BGM-innovativ“ erläutert Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde: „Betroffene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden je nach Ausprägung der Beschwerden in eines von drei Modulen eingeteilt und erhalten – unter Berücksichtigung der Arbeitsplatzsituation – eine speziell auf sie abgestimmte Versorgung. Dies kann zum Beispiel ein gezieltes, mehrwöchiges Training oder eine arbeitsplatzbezogene Rehabilitation sein. Um möglichst individuell auf den einzelnen Fall eingehen zu können, arbeiten wir eng mit den Fallmanagern der BKK Mahle und den Betriebsärzten im Mahle Werk Rottweil zusammen. “

Eine weitere Besonderheit von BGM-innovativ ist die enge Kooperation von Betriebskrankenkasse und Rentenversicherungsträger. Dies ermöglicht eine zügige Inanspruchnahme der notwendigen Rehabilitationsmaßnahme.

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22.06.2017

Der Rollator - eine wichtige Alltagshilfe

Die Pflegestützpunkte des Schwarzwald-Baar-Kreises und die Beratungsstelle "Alter & Technik" luden am 22.06.2017 zum Rollator-Tag ein. Zu den Besuchern gehörte auch eine Patientengruppe aus der Rehaklinik Sonnhalde.

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Diese Aktion unterstützte die Rehaklinik Sonnhalde gerne und bot Ihren Patienten die Gelegenheit, am Rollator-Tag teilzunehmen. Gemeinsam mit der Ergotherapeutin Frau Hornberger besuchte eine Patienten- Gruppe am frühen Donnerstagnachmittag die Veranstaltung auf dem Max-Rieple-Platz in Donaueschingen.

Die Patienten berichteten sehr positiv von vielen verschiedenen Angeboten rund um die Wahl sowie Nutzung des Rollators als Hilfsmittel zum Erhalt der Mobilität. Den Teilnehmern des Rollatortages wurde beispielsweise die richtige Einstellung des Rollators erklärt, die sich von Person zu Person je nach Körpergröße und Körperbau unterscheidet. Außerdem konnte in einer praktischen Schulung die Schwellen- bzw. Hindernisüberwindung sowie das richtige Verladen eines Rollators in ein Fahrzeug geübt werden.

Für Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, bedeutet Mobilität ein Stück Lebensqualität. "Deshalb ist es wichtig, dass Menschen, die auf einen Rollator angewiesen sind, optimal mit dessen Handhabung vertraut sind."

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11.04.2017

Schulkindergarten in Aufen freut sich über Spende für neue Außenanlage

Die Rehaklinik Sonnhalde unterstützt mit einer Spende über 1.000 € den Schulkindergarten Aufen und damit eine erfolgreiches Integrations- und Inklusionsprojekt des Schwarzwald-Baar-Kreises.

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"Tagtäglich bieten unsere Mitarbeiterinnen Präventions- und Rehabilitationsmedizin auf höchstem Niveau und unterstützen ihre Patienten aktiv dabei, nach Unfall oder Krankheit wieder in ihr "altes" Leben zurückzukehren. Gleichzeitig nehmen wir als Klinik auch unsere gesellschaftliche Verantwortung bewusst wahr. Dazu gehört es auch, diejenigen zu unterstützen, die Hilfsbedürftigen mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement die Teilhabe am Leben innerhalb der Gesellschaft ermöglichen" so Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen.

"Bedürftig sind viele, für uns ist es aber wichtig, dass wir hier in der Region helfen und ein Projekt unterstützen, das auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und nicht unbedingt im Fokus der Öffentlichkeit steht aber wichtige Arbeit für Familien der Region vollbringt. Daher haben wir uns für eine Spende an den Schulkindergarten in Aufen entschieden. Diese, vom Schwarzwald-Baar-Kreis geführte Einrichtung betreut entwicklungsverzögerte Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren" führt Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde aus.

Insbesondere der Inklusionsgedanke dieses Projekts ist beeindruckend. So schafft der Kindergarten z.B. auch eine Plattform für die Begegnung mit Kindergartengruppen aus regulären Einrichtungen, um die Kinder beider Gruppen auf den späteren Alltag vorzubereiten.

Zur Spendenübergabe empfing Michael Stich, Leiter des Kindergartens ein kleines Team der Rehaklinik Sonnhalde herzlich in den Räumen des Schulkindergartens und stellte die Einrichtung vor.

Stich weiß aus vielen Jahren Arbeit, was es für die Eltern und Kinder bedeutet, die Diagnose einer Behinderung zu erfahren. "Wir geben Sicherheit und unterstützen die Familien durch ganzheitliche Betreuung." "Besonders wichtig ist es uns, dass die Kinder eine individuelle Förderung erfahren und Ihre geistige und besonders Ihre soziale Kompetenz fördern, damit die Kinder Ihren Platz im Leben finden."

Mit der gespendeten Summe von 1.000 € möchte der Kindergarten die Spiel- und Bewegungsflächen der Außenanlage mit einem Trampolin und einer Wippe aufbessern.

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10.04.2017

Osterzeit in der Rehaklinik Sonnhalde

Nach einem trüben Winter hält langsam aber sicher der Frühling Einzug in Deutschland. Alles grünt und blüht, die Natur lockt die Menschen an die frische Luft. Gleichzeitig steht Ostern bereits vor der Tür und die Rehaklinik Sonnhalde bietet ihren Patientinnen und Patienten auch in diesem Jahr wieder ein passendes Programm.

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Die Rehaklinik Sonnhalde hat für ihre Patienten wieder ein attraktives und vielseitiges Freizeitprogramm über die Osterfeiertage 2017 organisiert. Den anwesenden Patientinnen und Patienten wird ein buntes Potpourri an Einkauf, Gestaltung und Entspannung geboten.

Eröffnet wurde die Osterzeit Ende März mit dem jährlichen Osterbasteln, das von den Auszubildenden angeleitet wird. Hierbei entstehen wunderschöne Osterkörbchen. Unter der Woche überrascht die Rehaklinik Ihre Patienten mit einem Osterkaffee. Z

Darüber hinaus sind in den Wochen vor Ostern viele verschiedene Aussteller in der Klinik zu Gast. Diese präsentieren eine Vielfalt an Kerzen, Honigprodukten, Fruchtaufstrichen und Schmuck. Beim Schmuckbasteln haben die Patienten die Gelegenheit ihre Fingerfertigkeit unter Beweis zu stellen. Hierbei entstehen selbst kreierte Schmuckstücke, die sich perfekt als Ostergeschenk eignen. "Die Patienten nehmen die Freizeitangebote mit Freude an und nutzen die Möglichkeit oft, um ein Andenken an die Zeit in der Reha zu schaffen", erklärt Angelika Bolkart, die für das Freizeitprogramm der Rehaklinik Sonnhalde zuständig ist. Zum krönenden Abschluss organisiert die Klinik eine Ostereiersuche für ihre Patienten. Es werden verschiedene Leckereien im ganzen Haus versteckt, was die Patienten dazu anregt, sich auf die Suche zu begeben. Getreu dem Motte "Wer suchet, der findet" und die Bewegung erfüllt zusätzlich noch therapeutische Zwecke.

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07.04.2017

Auszubildende im Auftrag der Gesundheit

Mit einem Apfel als Geschenk überraschten die Auszubildenden der Rehaklinik Sonnhalde die Donaueschinger Bürger am Morgen des 07. April zum Weltgesundheitstag.

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Auf dem Wochenmarkt erhalten die Besucher einen Apfel als Geschenk. Mit dieser Aktion möchte die Rehaklinik Sonnhalde auf den Weltgesundheitstag aufmerksam machen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erinnert mit diesem Tag an ihre Gründung im Jahr 1948. Sie legt jährlich ein neues Gesundheitsthema von globaler Relevanz für den Weltgesundheitstag fest. Ziel ist es dabei, dieses aus der Sicht der WHO vorrangige Gesundheitsproblem ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken.

Themen der vergangenen Weltgesundheitstage waren z.B. Impfschutz, Ernährung, Rauchen, Unfälle und Familiengesundheit. 2017 steht der weltgesundheitstag unter dem Motto "Depression - Let's talk". Depressionen können sich in unterschiedlichen Altersphasen, unabhängig vom Geschlecht und vom sozialen Status, entwickeln.

"Die Rehaklinik Sonnhalde möchte mit dieser Aktion mehr Bewusstsein für das Thema Gesundheit in der Öffentlichkeit schaffen und den Bürgern der Stadt Donaueschingen ganz besonders die Eigenfürsorge ans Herz legen", erklärt Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde.

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16.03.2017

Rückenfreundliche Schule - Prävention beginnt am Anfang des Arbeitslebens

Beinahe 80 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Die Ursachen sind oft schon früh in der Schulzeit und Ausbildung zu finden. Um diesem Trend frühzeitig zu begegnen, stattete die Rehaklinik Sonnhalde am 15. März im Rahmen des Tages der Rückengesundheit den gewerblichen Schulen in Donaueschingen einen Besuch ab.

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Warum man nicht früh genug damit beginnen kann, sich aktiv um die eigene Rückengesundheit zu kümmern, erklärt Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde:" Während in den ersten Lebensjahren viel Bewegung in Form von Laufen, Toben und Spielen den Alltag unserer Kinder prägt, verändert sich mit dem Schulstart das Bewegungsverhalten und ein großer Teil des Tages wird sitzend verbracht. Ergebnis: Fast ein Drittel aller Schulkinder leidet zeitweise unter Rückenschmerzen. Daher gilt es besonders darauf zu achten, dass in Pausen sowie an freien Nachmittagen und Wochenenden ausreichend Bewegung auf dem Programm steht."

Mit der Ausbildung setzt sich dieser Trend fort oder wird gerade im gewerblichen Bereich, wo körperliche Belastung zum Alltag gehört, noch verstärkt. Der "untrainierte" Rücken oder die falsche Arbeitsergonomie stellt hier die Weichen für spätere Probleme. Deshalb kam am "Tag der Rückengesundheit" die Rehaklinik Sonnhalde Ihrem präventiven Auftrag nach und bot für die gewerblichen Schüler der körperlich anspruchsvollen Ausbildungsberufe Maurer, Straßenbauer, Stuckateure und Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugstechnik eine "aktive" Aufklärung an.

Sabine Sziegat, Sport- und Gymnastiklehrerin in der Rehaklinik Sonnhalde, rät den Jugendlichen im Rahmen Ihres Vortrag zu sportlicher Aktivität als Ausglich zum Arbeitsalltag. Die Auszubildenden erhielten Informationen und Tipps rund um das Thema Rückengesundheit mit vielen gut in den Alltag zu integrierende Ausgleichsübungen. "Mit diesen Übungen kann Nacken, Rücken & Co. bei der Arbeit zwischendurch etwas Gutes getan werden. Darüber hinaus können bereits kleine Veränderungen, zum Beispiel in der Haltung beim Heben von schweren Lasten, einen großen Unterschied bei der Belastung des Rückens bewirken", so Sziegat.

Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, zeigt sich begeistert von der Aktion in den gewerblichen Schulen Donaueschingen: "Wir spüren eine deutliche Verjüngung unserer Patientenstruktur. Gleichzeitig kann man mit gezielter Prävention dem Rückenschmerz vorbeugen. Für mich ist die Aufklärung zum richtigen Umgang mit Belastungen im Arbeitsalltag ein zentraler Punkt. Und hiermit müssen wir bereits in den Schulen beginnen."

Bildnachweis:
Sabine Sziegat (Foto: Gewerbliche Schulen Donaueschingen)

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03.03.2017

Zertifiziertes Energiemanagement

Steigende Energiekosten, Rohstoffverknappung und Umweltbewusstsein sind Schlagworte unserer Zeit. Gerade Kliniken haben einen hohen Energiebedarf und müssen dementsprechend Einsparpotenziale identifizieren. Um diese zu nutzen und damit ihrer ökonomischen und ökologischen Verantwortung gerecht zu werden, haben die RehaZentren Baden-Württemberg ein standortübergreifendes Energiemanagement eingeführt, das nun von offizieller Stelle zertifiziert wurde.

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"Unsere Rehakliniken weisen durch ihren stetigen Betrieb und aufgrund ihrer spezifischen Anforderungen hohe Energieverbräuche auf. Anders als in Bürogebäuden oder Privatwohnungen gehen bei uns die Lichter und Heizungen nie aus. Dementsprechend ist für uns als RehaZentren Baden-Württemberg ein aktives umweltbewusstes und ressourcenschonendes Verhalten von zentraler Bedeutung. Um optimal aufgestellt zu sein haben wir standortübergreifend ein Energiemanagementsystem eingeführt, das nun erfolgreich zertifiziert wurde", so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Dieses ermöglicht es den Kliniken nicht nur, die aktuellen Energiebedürfnisse und -verbräuche zu erkennen und zu erfassen, sondern stellt auch die Grundlage dafür dar, "den Energieverbrauch systematisch, kontinuierlich und nachhaltig zu verringern", erläutert Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde und Energiemanagementbeauftragter der RehaZentren Baden-Württemberg. Unterstützt wird Struck durch die Energie-verantwortlichen und Energieteams, über die jede Rehaklinik verfügt und die sich aus den Leitern der energierelevanten Bereichen zusammensetzen: Kaufmännische Leitung, Technische Leitung und Abteilungsleitung von Hauswirtschaft, Küche, Pflege und Therapie. "Unser gemeinsames Ziel ist es, den laufenden Betrieb auf Energiesparpotenziale zu überprüfen, Maßnahmen zur Energieeinsparung festzulegen und umzusetzen", so Struck.

Dass die RehaZentren Baden-Württemberg mit ihren acht Rehakliniken und einem Ambulanten Psychosomatischen Zentrum über ein wirksam geführtes und praktiziertes Energiemanagementsystem verfügen, wurde nun auch offiziell bestätigt. Seitens der GZQ, Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen mbH in Saarbrücken wurde ihnen das Zertifikat nach DIN EN ISO 50001:2001 verliehen. Für Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal steht hinter der Zertifizierung erfolgreiche Teamarbeit: "Mit großem Engagement haben sich unter der Leitung unseres Energiemanagementbeauftragten Markus Struck alle Beteiligten diesem wichtigen Thema angenommen und hierfür gilt ihnen mein Dank. Sie haben erfolgreich bewiesen, dass wir auch unserer sozialen Verantwortung gerecht werden, indem wir nachhaltig denken und handeln. Hierauf dürfen wir stolz sein".

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09.12.2016

Rehaklinik Sonnhalde gehört zu den Top-Rehakliniken

Das renommierte Nachrichtenmagazin FOCUS hat Ende November in einer Sonderausgabe neben den Akut-Krankenhäusern erstmals auch Reha-Kliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Anerkennung erhielt auch die Rehaklinik Sonnhalde. Im Fachbereich "Orthopädie" zählt sie laut der FOCUS Rehaklinikliste 2017 zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Neben der Klinik in Donaueschingen sind sechs weitere Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg in der Klinikliste vertreten.

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Die Rehaklinik Sonnhalde gehört im Fachbereich „Orthopädie“ laut der aktuell veröffentlichten FOCUS Rehaklinikliste 2017 zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Hierfür wurden durch das unabhängige Recherche-Institut MINQ (Munich Inquire Media) das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von 1.130 Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet untersucht. 304 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe „FOCUS-Gesundheit Rehakliniken“ aufgelistet.

Für Beschwerden am Bewegungsapparat gibt es eine Vielzahl an Ursachen: Klassische Therapiefelder der Orthopädie sind entzündliche Erkrankungen und Strukturschädigungen wie z.B. Gelenkverschleiß, Verletzungen oder Schäden der Wirbelsäule. Zunehmend in den Vordergrund gelangen aber in der konservativen Orthopädie funktionelle Störungen und sogenannte myofasziale Störungen – beides Probleme, die sich jedoch der Diagnose mit bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder MRT entziehen. Hier ist die entsprechende Ausbildung und Erfahrung des medizinischen Personals wie auch der Ärzte gefragt. „Erst die eingehende manuelle Untersuchung und spezielle Funktionsuntersuchungen ermöglichen bei vielen Patienten die Entwicklung einer tragfähigen Behandlungsstrategie. Die Behandlung von myofaszialen Störungen wie sog. Triggerpunkte, eine Normalisierung der gestörten Bewegungsabläufe und ein Beweglichkeitstraining schaffen die Grundlage für eine Beschwerdebesserung“, so Chefarzt Martin Vierl.

Die Rehaklinik Sonnhalde setzt seit über zwei Jahren hier besondere Therapieformen wie ein Muskellängentraining und manuelle Triggertherapie ein. Mit signifikanten Therapieerfolgen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung chronischer Schmerzpatienten, die mittlerweile 30% der Patienten in der Klinik ausmachen. Ein multimodales Therapiekonzept, welches teilhabeorientiert körperliche und psychosoziale Probleme berücksichtigt, ist hierbei unabdingbar.

Dabei ist eine erfolgreiche Therapie für Chefarzt Martin Vierl immer eine Gemeinschaftsleistung, denn: „Eine optimale Versorgung und Behandlung unserer Patientinnen und Patienten erreichen wir nur dank der guten Zusammenarbeit von motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen.“

Insbesondere das breite Therapieangebot und der hohe Spezialisierungsgrad zeichnen die Rehaklinik Sonnhalde aus. Dementsprechend freuen sich der Kaufmännische Leiter Markus Struck und Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH über die Anerkennung seitens der FOCUS Rehaklinikliste und blicken gleich in die Zukunft: „Unser Ziel ist es, unsere medizinische und therapeutische Qualität kontinuierlich zu verbessern. Daher sehen wir die aktuellen Ergebnisse als Bestätigung und Ansporn zugleich“.

Unter den Top-Rehakliniken ihrer Fachgebiete sind insgesamt sieben Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg:

Fachbereich Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu

Fachbereich Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Fachbereich Neurologie:
Rehaklinik Klausenbach, Nordrach

Fachbereich Krebs:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Fachbereich Herz:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2017 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media). MINQ untersuchte 2016 erstmals das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich 1.130 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen). 304 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe „FOCUS-Gesundheit Rehakliniken“ aufgelistet.
Dabei erfolgte die Recherche in zwei Schritten:
1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern.
2. Selbstauskunft der Rehakliniken im Bereich Patientensicherheit/Hygiene und des Serviceangebotes/Ausstattung.
Berücksichtigt wurden in der Untersuchung sechs Fachbereiche: Kardiologie, Onkologie, Orthopädie, Sucht, Neurologie und Psychische Erkrankungen.

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05.12.2016

Vorweihnachtszeit in der Rehaklinik

Die Vorweihnachtszeit wird von vielen Menschen als eine der schönsten Zeiten im Jahr empfunden und sollte auch die Gelegenheit für besinnliche Momente bieten. Die Realität sieht aber oft anders aus: Hektik und Stress bei der Geschenksuche für die Liebsten und Organisation der Weihnachtsmenüs für Familie und Gäste bestimmen die Tage.

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Die Rehaklinik Sonnhalde möchte ihren Patientinnen und Patienten den vorweihnachtlichen Trubel ersparen und hat in diesem Jahr ein umfangreiches Weihnachtsprogramm mit verschiedensten Angeboten zusammengestellt.

Die Klinik auf dem Schellenberg wurde vom Team der Hauswirtschaft festlich dekoriert und erstrahlt in weihnachtlichem Glanz. Das Weihnachtsprogramm bietet für die Patientinnen und Patientenviele abwechslungsreiche Veranstaltungen, die zu großen Teilen von den Mitarbeitenden gestaltet wurden.

Eröffnet wurde die Vorweihnachtszeit bereits kurz vor dem ersten Advent am 24. November. An diesem Tag waren die Backkünste der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefragt. Gemeinsam mit der stellvertretenden Küchenleiterin Janine Duschl wurden Plätzchen für die Patienten gebacken. Und auch die Patienten werden aktiv eingebunden: Die Klinik bietet ihnen an zwei Terminen die Möglichkeit, für sich und ihre Familie Plätzchen zu backen.

Wie im vergangenen Jahr, werden Mitarbeiterinnen mit den Patientinnen und Patienten Weihnachtsschmuck basteln. Darüber hinaus werden an den Adventssonntagen Fahrdienste zu den Weihnachtsmärkten der Umgebung bereit stehen sowie Fackelwanderungen angeboten. Auch unter der Woche steht die Weihnachtszeit, u.a. mit Adventskaffee, ganz im Mittelpunkt.

Um den Patientinnen und Patienten auch während ihres Aufenthalts in der Rehaklinik das Einkaufen von Geschenken zu ermöglichen, besuchen verschiedene Aussteller die Klinik - ein perfektes Angebot für alle "Last-Minute-Käufer". Angeboten werden handgefertigte Holzwaren, eine Vielfalt an Kerzen, Baumschmuck, handverzierte Weihnachtskarten, Strickwaren, Schmuck und leckere Spezialitäten aus der Region.

An Heiligabend und den Feiertagen schließlich erwartet die Patientinnen und Patienten ein Nachmittagskaffe mit feinstem Weihnachtsgebäck, ein festliches Menü sowie die traditionelle Fackelwanderung.

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19.09.2016

"Nehmen Sie sich Zeit für sich" - Eine Veranstaltung anlässlich des 13. Deutschen Reha-Tages

Am letzten Septemberwochenende findet traditionell der Deutsche Reha-Tag statt: Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass, alle Betroffenen und Interessierten herzlich zu einer Veranstaltung mit dem Thema "Nehmen Sie sich Zeit für sich" einzuladen. Die Teilnehmer dürfen sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm freuen. Die Veranstaltung findet am Montag, 26.09.2016 von 17.00 - ca. 19.00 Uhr in der Rehaklinik Sonnhalde statt.

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"Nehmen Sie sich Zeit für sich!" Ein Ratschlag, den wir leider immer seltener beherzigen. Aktiv dem Stress begegnen, den Alltag einmal entschleunigen - dies ist möglich. Wir es geht, das erfahren alle Interessierten am Montag, 26.09.2016, ab 17.00 Uhr in der Rehaklinik Sonnhalde. Auf dem abwechslungsreichen und informativen Programm stehen ein Vortrag und praktische Übungen (Entspannung nach Jacobson und Qi Gong).

13. Deutscher Reha-Tag
Am 24. September findet der 13. Deutsche Reha-Tag statt. Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Deutsche Reha-Tag ist ein Zusammenschluss von Leistungserbringern und Leistungsträgern der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Der Initiatorenkreis hat den vierten Samstag im September zum Deutschen Reha-Tag erklärt, an dem Kliniken, Einrichtungen und Organisationen der Rehabilitation Informationsveranstaltungen durchführen.

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09.08.2016

Rehaklinik Sonnhalde läuft für einen guten Zweck

„Wir mobilisieren Kräfte“ ist nicht nur das Motto der RehaZentren Baden-Württemberg sondern steht auch für die zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehaklinik Sonnhalde, die am 06. August am Donaueschinger Schutzengellauf teilgenommen haben.

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In diesem Jahr nahm die Rehaklinik Sonnhalde zum ersten Mal mit einem Team am Donaueschinger Schutzengellauf teil. Der Schutzengellauf zugunsten mukoviszidose-kranker Kinder fand am 06. August in der Donaueschinger Innenstadt statt. Die Förderung von erkrankten Kindern und Jugendlichen in der Region ist ein erklärtes Ziel der Initiatoren. Mit dieser Initiative soll auf das Schicksal der Kinder, die an dieser unheilbaren Erkrankung Mukoviszidose leiden, aufmerksam gemacht werden.

Alljährlich zieht der Donaueschinger Schutzengellauf viele Teilnehmer aber auch Zuschauer an, die Spaß an der Bewegung haben und den Guten Zweck unterstützen möchten.

Hierbei geht es nicht um die meistgelaufene Strecke - das Dabeisein zählt. Denn die Veranstaltung richtet sich an alle – egal ob Sportler, Jung oder Alt, Spaziergänger, Läufer, Jogger oder Walker. Eine Runde ist rund 1,1 Kilometer lang. Die Sparkasse Schwarzwald-Baar unterstützt die kranken Kinder mit einem Euro pro gelaufener Runde. Hinzu kommen die Startgebühren, die jeder Teilnehmer automatisch spendet. Mit dem Erlös des diesjährigen Laufs wird die Erweiterung des Behandlungsspektrums in der Nachsorgeklinik Tannheim für junge erwachsene Patienten ab 27 Jahren unterstützt. Die Klinikleitung der Sonnhalde freut sich über das Engagement seiner Mitarbeiter und unterstützt jeden Teilnehmer mit Startgeld und Trikot.

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07.07.2016

Qualität bestätigt: Rehaklinik Sonnhalde erfolgreich rezertifiziert

„Wir mobilisieren Kräfte“ – Nach diesem Motto erbringen die Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg ein breites Spektrum an präventiven und rehabilitativen Dienstleistungen. Dass sie hierbei die höchsten Qualitätsanforderungen erfüllen, wurde nun erneut durch externe Experten bestätigt: Die Rehaklinik Sonnhalde wurde ebenso wie ihre sieben Schwesterkliniken im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg erfolgreich nach QMS-Reha rezertifiziert.

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„Die Rehaklinik Sonnhalde steht für ein hohes Maß an Qualität in Medizin, Pflege und Verwaltung. Jährlich findet die Überprüfung der Qualitätsziele im Rahmen der Managementbewertung statt. Zudem verpflichtet sich die Klinik zur Durchführung interner Audits, um zu ermitteln, ob die festgelegten Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem erfüllt werden. Die Zertifizierung nach QMS-Reha ist für uns daher eine Selbstverständlichkeit, ich freue mich, dass wir nun wieder erfolgreich rezertifiziert wurden“, so Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde.

In diesem Jahr wurde die Rehaklinik Sonnhalde bereits zum dritten Mal erfolgreich nach QMS-Reha rezertifiziert. Dabei wurde die Klinik bei laufendem Klinikbetrieb von den Experten der Zertifizierungsgesellschaft LGA Intercert (TÜV Rheinland) auf „Herz und Nieren“ überprüft. Intensiv durchleuchtet wurden alle Abläufe rund um die Patientenversorgung, von der Aufnahme über die Behandlung bis hin zur Entlassung. Neben den medizinischen und pflegerischen Bereichen wurden in diesem Rahmen auch die verwaltungstechnischen Prozesse einer detaillierten Prüfung unterzogen. Im Ergebnis bescheinigten die Prüfer der Klinik in allen Bereichen eine hohe Qualitätsorientierung und würdigten u.a. den hohen Therapiestandard und die Breite des Therapieangebots sowie die vorbildliche Patientenorientierung.

Gerade in der medizinischen Rehabilitation müssen viele therapeutisch, ärztlich und beratend tätige Berufsgruppen Hand in Hand arbeiten. Dies bedarf einer optimalen Abstimmung an den Schnittstellen und einer systematischen Planung. Für Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde, stehen die Mitarbeiter und deren Arbeit an erster Stelle: „Jeder einzelne Mitarbeiter macht sich täglich für die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Patienten stark, betont der kaufmännische Leiter. Nur durch das Zusammenspiel aller Bereiche können wir zur stetigen Verbesserung beitragen und somit zu einem guten Endergebnis gelangen. Die erfolgreiche Rezertifizierung ist somit nicht nur eine Anerkennung der täglichen Arbeit aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Patientinnen und Patienten sondern gleichzeitig Ansporn, das hohe Qualitätsniveau in Zukunft zu halten und weiter auszubauen.“

QMS-Reha
Das Qualitätsmanagementsystem QMS-Reha wurde von der Deutschen Rentenversicherung Bund speziell für den Bereich der medizinischen Rehabilitation entwickelt und konzentriert sich auf die Abläufe in den Kliniken. Es zeichnet sich damit durch große Praxisnähe aus. QMS-Reha ist ein durch die Bundesarbeits-gemeinschaft für Rehabilitation (BAR) anerkanntes Verfahren gemäß § 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach § 2ß0 Abs. 2a SGB IX.

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10.05.2016

Aktion "Saubere Landschaft"

Wie in jedem Frühjahr rief Erik Pauly, Oberbürgermeister der Stadt Donaueschingen, alle Einwohner, Gruppen, Schulen, Vereine und Firmen zum gemeinschaftlichen Landschaftsputz auf. Ziel der Aktion "Saubere Landschaft" ist es, die unliebsamen Hinterlassenschaften am Stadtrand und entlang der Spazierwege im Wald und in der freien Landschaft zu beseitigen. Mit dabei: Die Rehaklinik Sonnhalde.

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Bereits seit mehreren Jahren beteiligt sich die Rehaklinik Sonnhalde aktiv an der Aktion "Saubere Landschaft". Auch in diesem Jahr wollten es sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nehmen lassen, am Samstag, 30. April, ihren Beitrag für ein schönes und sauberes Donaueschingen zu leisten.

Aufgeteilt in zwei Gruppen, machten sie sich im Gelände um die Klinik auf dem Schellenberg auf den Weg um das Liegengebliebene des vergangenen Jahres zu entsorgen. Ausgerüstet mit Müllsäcken, Arbeitshandschuhen und Eimern wurde all das, was ursprünglich nicht in die Natur gehört beseitigt. Die Ausbeute reichte vom üblichen wie Glasflaschen, Dosen, Verpackungsmaterial bis hin zu einem Fahrrad. Leider gibt es nach wie vor unbelehrbare Zeitgenossen, die ihre Abfälle achtlos, trotz der bestehenden umfangreichen öffentlichen Entsorgungsmöglichkeiten, in der Landschaft beseitigen. Nach getaner Arbeit wurden alle freiwilligen Helfer mit einem kleinen Imbiss in der Rehaklinik verköstigt.

Der Kaufmännische Leiter der Klinik, Markus Struck, sprach ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer aus. Denn: "Es ist keinen falls selbstverständlich, dass Mitarbeiter Ihre Freizeit am Wochenende opfern."

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde  ist eine Fachklinik für Orthopädie und  Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Anna Bosch
E-Mail: a.bosch@rehaklinik-sonnhalde.de Tel. 0771. 852 4202

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01.04.2016

Indikationsspezifisch, gesundheitsfördernd und individuell

Die Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens und bestimmt das physische und psychische Wohlbefinden maßgeblich mit. Dies gilt ganz besonders in speziellen Lebensumständen, wie z.B. bei einer akuten Erkrankung oder in der Rehabilitationsphase. Denn: Eine bedarfsgerechte und bedürfnisorientierte Verpflegung kann Patientinnen und Patienten aktiv bei der Genesung unterstützen und zu mehr Lebensqualität beitragen. Dementsprechend bieten die Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH ein differenziertes und vielfältiges Ernährungskonzept an, das seit dem 01. April um eine weitere Kostform erweitert wurde: Die kohlenhydrat-reduzierte Ernährung, häufig auch als LOGI®-Methode bekannt.   

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Gerade im Bereich der Rehabilitation ist die Ernährung für den Krankheitsverlauf und letztendlich für den Behandlungserfolg von elementarer Bedeutung. Denn neben den medizinischen Therapien ist eines der Hauptziele der Rehabilitation, bei den Patientinnen und Patienten eine Verhaltens- und Lebensstiländerung anzustoßen und damit den Reha-Erfolg nachhaltig zu sichern. Einer der zentralen Bausteine ist hierfür die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die während der Behandlung intensiv begleitet wird.

Dementsprechend bieten alle Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg ihren Patientinnen und Patienten ein an den neuesten medizinischen Erkenntnissen ausgerichtetes Ernährungskonzept an. Dieses umfasst – streng nach dem Motto „indikationsspezifisch, gesundheitsfördern und individuell“ verschiedene Kostformen sowie spezielle Kost bei Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, die einer gesonderten Ernährungstherapie bedürfen.

Weitere Informationen zum Ernährungskonzept der Rehaklinik Sonnhalde.

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03.04.2016

Gesundheit fängt bei der Ernährung an

  • Anlässlich des Weltgesundheitstags am 07. April informiert die Rehaklinik Sonnhalde über das Thema „gesunde Ernährung“

Am Donnerstag, den 07. April, begrüßen die  Ernährungsberaterinnen der Rehaklinik Sonnhalde die Patientinnen und Patienten auf eine ganz besondere Weise: Anlässlich des Weltgesundheitstages erhält jeder als Symbol für die Bedeutung von gesunder Ernährung einen Apfel überreicht. Darüber hinaus wird über die zum 01. April neu eingeführte kohlenhydratreduzierte Ernährung nach der LOGI®-Methode informiert.

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Rund und weltweit in zahllosen verschiedenen Sorten erhältlich: Jonagold, Granny Smith, Elstar, Pink Lady, um nur wenige zu nennen. Ob im Supermarkt oder aus dem heimischen Garten, die Deutschen essen pro Jahr mehr als 20 Kg und damit ist der Apfel das beliebteste Obst. Er schlägt dabei andere Obstsorten wie Bananen, Apfelsinen oder Mandarinen um mehr als das Doppelte. Naschen ohne schlechtes Gewissen - das ist hier die Devise.

Für den „Weltgesundheitstag“ bietet die Rehaklinik Sonnhalde allen Interessierten die Möglichkeit, sich rund um das Thema gesunde Ernährung und Diabetes beraten und informieren zu lassen. Am Donnerstag, 07. April, stehen die Ernährungsberaterinnen zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr für Fragen aller Art zur Verfügung. Unter anderem klären sie über die verschiedenen Ernährungsansätze – wie vegetarische oder mediterrane Ernährung – auf. Insbesondere werden die Patienten und Mitarbeiter in einem Vortrag über die Anfang April in der Rehaklinik Sonnhalde und allen weiteren Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg neu eingeführte kohlenhydrat-reduzierte Ernährung nach der LOGI®-Methode informiert.

Für Chefarzt Martin Vierl ist gesunde Ernährung zentraler Bestandteil des Therapiekonzeptes in der Rehaklinik Sonnhalde. „Die richtige Ernährung stellt eine wichtige Säule des Behandlungskonzeptes dar. Im Rahmen dessen vermitteln wir unseren Patientinnen und Patienten ernährungsrelevante Prinzipien und Wege zeigen ihnen Wege auf, diese in den Alltag zu integrieren. Dabei ist für die Therapeuten oberste Priorität, die Patienten für die Zeit nach der Rehabilitation zu sensibilisieren. Nur so erreichen wir in der Rehabilitation die gewünschte Nachhaltigkeit.“

Zweimal pro Woche wird hierzu in der modern ausgestatteten Lehrküche die Theorie in die Praxis umgesetzt. Denn eine gesunde Lebensweise zeichnet sich nicht nur durch gezielte sportliche Betätigung aus, sondern auch durch die richtige Ernährung. Somit ist die Chance auf eine positive Auswirkung auf den Behandlungserfolg und Rückkehr zu einem aktiveren Leben am größten.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde  ist eine Fachklinik für Orthopädie und  Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de, Tel.: 0711. 6994 639 20

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E-Mail: anna.bosch@rehaklinik-sonnhalde.de, Tel. 0771. 852 201

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21.03.2016

Gesundheit fängt beim Rücken an

Beinahe 80 Prozent der Deutschen klagen mindestens einmal in ihrem Leben über Rückenschmerzen.  Rückenprobleme können ihre Ursache in verschiedensten Auslösern wie z.B.  schwere körperliche Belastung bis hin zur psychischen Überforderung oder Stress haben. Häufige Faktoren sind auch Fehlhaltung, Fehlbelastung oder Überbeanspruchung.

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Findet dieser Schmerz kein „Gehör“ oder wird falsch behandelt, kann dies langwierige Krankheitsverläufe mit aufwendigen medizinischen Behandlungen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit zur Folge haben. Diese Entwicklung belastet nicht nur das Gesundheitswesen mit hohen Folgekosten sondern sind auch im volkswirtschaftlichen Sinne Kostentreiber.

Mit dem Aktionstag - Tag der Rückengesundheit - soll auf die aktive Prävention aufmerksam gemacht werden. Das Ziel dieses Aktionstages ist die Aufklärung über präventive Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit und dem Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Am Dienstag, den 15. März 2016 fand der Tag der Rückengesundheit zum 14. Mal statt.

Aus diesem Anlass stattete die Rehaklinik Sonnhalde der Betriebsversammlung der Stadt Donaueschingen einen Besuch ab und hatte ein eigens zusammengestelltes Informationsprogramm für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gepäck. 

"Lassen Sie es nicht so weit kommen bis Ihr Rücken schmerzt", appelliert die Sport-und Gymnastiklehrerein Sabine Sziegat im Rahmen ihres Vortrags an die Mitarbeiter der Stadt Donaueschingen. Die Präsentation rund um das Thema Rückengesundheit beinhaltet viele gut in den Alltag zu integrierende Ausgleichsübungen. Mit diesen Übungen kann dem Nacken, Rücken & Co. zwischendurch im Büro etwas Gutes getan werden. Kleine Veränderungen z.B. in der Haltung bewirken einen großen Unterschied. Mit simplen Maßnahmen ist ein Arbeitsplatz optimaler zu gestalten, um Rücken- und Nackenschmerzen vorzubeugen. Standhaft bleiben ist hier nur eine von vielen Anregungen: "Manche Aufgaben wie z.B. das Telefonieren können konsequent im Stehen durchgeführt werden". Ein weiterer guter Rat der Therapeutin: „Überlisten Sie sich selbst! Stellen Sie den Drucker so auf, dass Sie aufstehen müssen, um die Blätter zu holen.“

Aber nicht nur für "Schreibtischtäter" wurden Übungen vorgestellt, auch die Mitarbeiter des Bauhofes und der Stadtgärtnerei bekamen nützliche Tipps, wie Sie die Übungen in Ihren Arbeitsalltag einbauen können.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde  ist eine Fachklinik für Orthopädie und  Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt

RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
Tel. 0711. 6994 639-20
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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Tel. 0771. 852 201
E-Mail: j.skupin@Rehaklinik-sonnhalde.de

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29.01.2016

Gutes tun - und das am besten vor der Haustür

Die Rehaklinik Sonnhalde unterstützt ein gemeinnütziges Projekt in Donaueschingen. Zum Jahresauftakt geht eine Spende über 1.000 € an das Mehrgenerationenhaus in Donaueschingen.

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„Für unsere Klinik dürfen wir auf ein sehr positives Jahr 2015 zurückblicken und nehmen dies zum Anlass, auch andere bei ihrer Arbeit zu unterstützen“, so Matin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen. Gerade Institutionen im gemeinnützigen Bereich, mit ihren zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern und kleinen Etats, sind auf jede Unterstützung angeboten. Grund genug für die Rehaklinik Sonnhalde, gerade diesen Bereich mit einer Spende über 1.000 € zu unterstützen. „Bedürftig sind viele, für uns ist es aber wichtig, dass wir hier in der Region helfen und ein Projekt unterstützen, das auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und nicht unbedingt im Fokus der Öffentlichkeit steht. Daher haben wir uns für das Mehrgenerationenhaus in Donaueschingen entschieden“, führt Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde aus.

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) in der Schulstraße 5 in Donaueschingen hat viele verschiedene Angebote im Programm. Hierzu gehört beispielsweise der offene Treff, der alle Generationen anspricht. Das Kernstück des MGH ist das Café, welches den verschiedenen Altersgruppen Raum bietet einander zu begegnen. Früher war es selbstverständlich, das Jung und Alt gemeinsam unter einem Dach lebten und sich gegenseitig unterstützten. Die Großeltern passten auf die Kinder auf wenn die Eltern keine Zeit hatten. Dies geht in der heutigen Zeit aus vielen Gründen verloren. Dieser Entwicklung möchte das Mehrgenerationenhaus gegensteuern. Ein weiteres Angebot des Mehrgenerationenhauses ist der Tafelladen, welcher immer dienstags ab 15:00 Uhr seine Türen öffnet. Wer hier mit ansteht, dem reicht das Geld nicht mal für das Notwendigste. Für bedürftige Menschen aller Generationen gibt es den Tafelladen nun seit über sechs Jahren.

Das Mehrgenerationenhaus lebt von der engagierten Mitarbeit unzähliger Ehrenamtlicher. „So vielfältig wie die Menschen aller Altersgruppen, für die Sie sich einsetzen, so bunt sind die Themen, die Sie mit Leben erfüllen“, betonte MGH-Chefin Anja Rosenfelder beim Dank zur Spende der Rehaklinik.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde  ist eine Fachklinik für Orthopädie und  Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711. 6994 639 20

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17.12.2015

Maßgeschneiderte Rehabilitation durch Kombi-Reha

Mit der Kombi-Reha bietet die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen eine neue Form der medizinischen Rehabilitation an. Entwickelt wurde diese in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) Stuttgart und richtet sich speziell an Patientinnen und Patienten mit orthopädischen Erkrankungen. Die Kombi-Reha verbindet einen stationären Aufenthalt in der Rehaklinik mit einer anschließenden ambulanten Weiterbehandlung.

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Die Kombi-Reha beginnt mit der zweiwöchigen stationären Rehabilitation in der Rehaklinik Sonnhalde und wird 10 Tage im Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) Stuttgart fortgesetzt. Hier wird der Patient wohnortnah auf den Weg zurück in sein soziales Umfeld und das Arbeitsleben vorbereitet. Die Kombi-Reha kann somit zu einer besseren und schnelleren Reintegration in das private und berufliche Umfeld führen. Innerhalb der Behandlungskette orthopädischer Patienten nimmt die Rehabilitation einen wichtigen Stellenwert ein. Verbesserte Operationstechniken, kürzere Krankenhausaufenthalte und individuelle Patientenbedürfnisse verlangen flexible und gezielte Rehabilitationsmaßnahmen.

Bisher standen mit der stationären und ambulanten Reha zwei Optionen zur Verfügung. Die Rehaklinik Sonnhalde bietet ab sofort eine weitere Möglichkeit: die Kombi-Reha. Diese wurde in Zusammenarbeit mit dem ZAR Stuttgart speziell für Patientinnen und Patienten mit orthopädischen Erkrankungen entwickelt um noch besser auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen zu können.

Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, zeigt sich begeistert von dieser neuen Möglichkeit: „Mit dieser maßgeschneiderten Variante bietet sich auch für zunächst eingeschränkte Patienten die Option einer ambulanten Reha und eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Rehaträgern vor Ort in der ambulanten Phase“.

Ergibt sich während des stationären Aufenthalts die Notwendigkeit einer Verlängerung besteht problemlos die Möglichkeit, die Kombi-Reha in eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme umzuwandeln.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde  ist eine Fachklinik für Orthopädie und  Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR)
Das ZAR Stuttgart ist eine von insgesamt 19 Rehazentren der Nanz medico GmbH & Co. KG bundesweit. Patienten werden dort ausschließlich ambulant rehabilitiert – am Standort Stuttgart-Mitte in den Indikationen Orthopädie, Kardiologie und Onkologie.

 

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25.11.2015

Aktive orthopädische Rehabilitation

Die aktive Therapie spielt in der orthopädischen Rehabilitation sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppentherapie eine große Rolle. Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, erläutert in der Zeitschrift "pt_Zeitschrift für Physiotherapeuten" ausführlich den Stellenwert des Zirkeltrainings in der medizinischen Trainingstherapie und berichtet von seinen Erfahrungen mit der Therapie an medizinischen Kraftgeräten.

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18.09.2015

"Gesundheit im Fokus" - Eine Veranstaltung anlässlichen des 12. Deutschen Reha-Tags

Am letzten Septemberwochenende findet traditionell der Deutsche Reha-Tag statt: Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass, alle Betroffenen und Interessierten herzlich zu einem Veranstaltungsnachmittag einzuladen. Die Teilnehmer dürfen sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm freuen. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 29.09.2015 ab 16.30 Uhr in der Rehaklinik Sonnhalde statt. Die Teilnehme ist kostenfrei, eine Anmeldung wird bis zum 25.09. erbeten unter Tel. 0771. 852 4202

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In unserer Gesellschaft spielt Bewegungsmangel eine zentrale Rolle. Dem gegenüber stehen zahlreiche Volkskrankheiten, insbesondere Erkrankungen des Rückens und der Gelenke, die unter anderem auch auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind.

Welchen positiven Einfluss nicht nur ausreichende sondern vor allem die richtige Bewegung auf den Rehabilitationsprozess und allgemein auf die Gesundheit hat, können alle Interessierten am Dienstag, 29. September ab 16.30 Uhr in der Rehaklinik Sonnhalde erfahren. Das Team der Klinik hat für die Teilnehmer ein informatives und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das von der Vorbeugung von Erkältungskrankheiten über Rückenschule und Ergonomie am Arbeitsplatz bis hin zu Nordic Walking reicht.

Programmangebot:

  • 16.30 - 17.30 Uhr
    Vortrag zum Thema "Gesund durch die Erkältungszeit"
  • 16.30 - 17.30 Uhr
    Rückenschule
  • 17.30 - 18.30 Uhr
    Vortrag zum Thema "Ergonomie am Arbeitsplatz"
  • 17.30 - 18.30 Uhr
    Einführung in das Nordic Walking

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung bis zum 25.09. erbeten unter Tel. 0771. 852 4202.
Treffpunkt für die Gruppen ist jeweils kurz vor Beginn an der Rezeption.

12. Deutscher Reha-Tag
Am 26. September 2015 findet der 12. Deutsche Reha-Tag statt. Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation zeigen, wie medizinische, berufliche oder soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Deutsche Reha-Tag ist ein Zusammenschluss von Leistungserbringern und Leistungsträgern der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation Der Initiatorenkreis hat den vierten Samstag im September zum Deutschen Reha-Tag erklärt, an dem Kliniken, Einrichtungen und Organisationen der Rehabilitation Informationsveranstaltungen zur Rehabilitation durchführen.

 

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01.09.2015

Rehaklinik Sonnhalde engagiert sich für Flüchtlinge

Eine Sammelaktion für die Flüchtlinge in Donaueschingen? Bei dieser Idee sagten die Mitarbeiter und auch die duale Klinikleitung der Rehaklinik Sonnhalde sofort „Ja!“ und packten kräftig mit an.

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Initiiert wurde diese Aktion von Michael Blaurock, der als Arzt in der Rehklinik Sonnhalde beschäftigt ist und durch seine Tätigkeit als Gemeinderat in Donaueschingen von der Aufnahme von 500 neuen Flüchtlingen erfuhr.

Die Idee einer Sammlung wurde schnell in die Tat umgesetzt: Alle Mitarbeiter wurden aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen. Schon am nächsten Tag trafen die ersten Spenden ein, und im Laufe der Woche kam eine beachtliche Menge zusammen. Am 31.08. konnte ein kompletter Lieferwagen voller Kleidung, Bettwäsche und Geschirr an den DRK übergeben werden.

Viele der über 1050 Asylsuchenden, die derzeit in Donaueschingen ankommen, sind nicht auf die kalten Monate des Jahres vorbereitet. Aus diesem Grund rief die Stadt Donaueschingen dazu auf, nicht benötigte Winterbekleidung zu spenden. Besonders benötigt werden Kleidungsstücke für Kinder und Jugendliche, sowie Bettwäsche für die Unterkünfte. Jedoch freut sich das Deutsche Rote Kreuz auch über Kleiderspenden für Erwachsene, denn die Kleiderkammern sind leer.

Michael Blaurock bedankte sich bei den Mitarbeitern der Rehaklinik Sonnhalde für die großzügigen Spenden. Auch der Klinikleitung möchte er für die Spende von Bettwäsche und Handtüchern danken: "Es fehlt an allem. Jede Spende hilft und erleichtert den Helfern die Arbeit enorm."

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10.07.2015

Sommer für die Patienten der Rehaklinik Sonnhalde

Während andere Urlaub machen und sich an Sommer, Sonne und Strand erfreuen, läuft der Betrieb in der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen unverändert weiter: Da ist eine Abkühlung angebracht.

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Genau das dachte sich auch die Hauswirtschaftsleiterin der Rehaklinik. Passend zum Sommer wurde das Angebot der Cafeteria den Temperaturen angepasst. Nun wartet auf die Patientinnen und Patienten ein breites Angebot an erfrischenden Eisspezialitäten, welches vom Erdbeerbecher mit frischen Erdbeeren bis hin zu einem köstlichen Eiskaffee reicht. Von diesem Angebot wird selbstverständlich reichlich Gebrauch gemacht und so ist bei herrlichem Sonnenschein die Terrasse der Cafeteria oft bis auf den letzten Platz besetzt.  

Auch das Freizeitangebot der Rehaklinik Sonnhalde wurde den warmen Temperaturen angepasst. Seit dem späten Frühjahr haben die Patienten der Rehaklinik Sonnhalde wieder dreimal wöchentlich die Möglichkeit, Fahrräder und Mountainbikes auszuleihen, um die wunderschöne Landschaft rund um den Schellenberg zu erkunden. Denn Radfahren bringt gleich mehrerer positive Effekte mit sich: einerseits wird dem Körper und somit der eigenen Fitness etwas Gutes getan, andererseits verschafft der Fahrtwind bei hohen Temperaturen eine spürbare Abkühlung. Bei einer Radtour beispielsweise zur Donauquelle können die Patienten die Entstehung der Donau hautnah erleben. Die Gegend um Donaueschingen und der gesamte Schwarzwald bieten Natur pur und viele herrliche Aussichten. Zusätzlich wurde sowohl die Bocciabahn, als auch die Minigolfanlage von den Hinterlassenschaften des Winters befreit und für die Patienten spielbereit gemacht.  

Auch auf die Rezeptauswahl in der Lehrküche hat die warme Jahreszeit Ihren Einfluss. Denn in der modernen Lehrküche lernen die Patienten unter der Anleitung einer Ernährungsberaterin die Zubereitung von gesundem Essen. Hierfür wird auf die Auswahl von Rezepten mit saisonalen Produkten hohen Wert gelegt. Der Rehaklinik ist es äußerst wichtig, das theoretisch erarbeitete Wissen der Patienten mit verschiedenen Kocheinheiten in der Lehrküche in die Praxis zu übertragen. Somit erhalten die Patienten während Ihres Aufenthaltes wichtige Tipps für die Essenszubereitung nach der Reha.        

In der Küche der Rehaklinik legt Küchenleiter Frank Schnekenburger bei den hochsommerlichen Temperaturen besonderen Wert auf die Zubereitung des Essens und die Gestaltung des Speiseplans. Auf fettreiche Speisen wird weitestgehend verzichtet und bevorzugt leichte Kost gereicht. Das vielfältige Salatbuffet z.B. lädt die Patienten dazu ein, sich diese leichte Mahlzeit ganz nach Ihrem Geschmack individuell zusammenzustellen.

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02.07.2015

"Schneller wieder aktiv" - Kooperation zwischen AOK Baden-Württemberg und Rehaklinik Sonnhalde

Ab sofort bieten die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen und die AOK Baden-Württemberg mit AOK-Sports ein neues Behandlungsmodell an, das Versicherten der AOK helfen kann, nach Sportunfällen schneller wieder auf die Beine zu kommen.

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"Schneller wieder aktiv am Leben teilhaben können". Das ist der Wunsch vieler Patienten nach einer Sportverletzung.

Um dieses Ziel zu erreichen, bieten die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen und die AOK Baden-Württemberg ab sofort ein neues Behandlungsmodell an, das Versicherten der AOK helfen kann, nach Sportunfällen schneller wieder auf die Beine zu kommen.

Übergeordnetes Ziel des neuen Kooperationsvertrags ist es, möglichst günstige Bedingungen für die Rückkehr der Patienten in ihren Alltag zu schaffen. Dafür unterzeichneten die AOK Baden-Württemberg und die Rehaklinik Sonnhalde einen entsprechenden Kooperationsvertrag. Bei der Vertragsübergabe wurde die AOK Baden-Württemberg durch Ewald Krieger, Leiter Rehabilitation bei der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg, und die Rehaklinik Sonnhalde durch Chefarzt Martin Vierl und den Kaufmännischen Leiter Markus Struck vertreten.

Die beiden Partner stimmen überein, dass dieser Vertrag die konsequente Fortführung der bereits seit vielen Jahren bestehenden guten Zusammenarbeit zwischen der AOK und der Rehaklinik Sonnhalde darstellt.

Der Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, Martin Vierl, freut sich über die neuen Möglichkeiten: „Ab sofort können wir ein noch breiteres Leistungsspektrum anbieten und  damit den Genesungsprozess unserer Patienten weiter optimieren. Mit unserem modernen und großzügigen medizinischen Therapiebereich eignen wir uns perfekt als AOK-Sports-Einrichtung.“

Das AOK-Sports-Programm
Die AOK Baden-Württemberg hat mit AOK-Sports eine Versorgungslücke im Fachgebiet der orthopädischen Rehabilitation geschlossen. Insbesondere nach sporttypischen Verletzungen kann sich ein grundsätzlicher Rehabilitationsbedarf ergeben, während die Erwerbsfähigkeit jedoch nicht erheblich gefährdet oder gemindert ist. Hier setzt AOK-Sports an. AOK-Sports ist rehabilitativ ausgerichtet und in den Orthopädievertrag (§ 73c SGB V) der AOK Baden-Württemberg und ihrer Partner eingebunden. Es ergänzt Leistungen wie beispielsweise einen Krankenhausaufenthalt oder eine ärztliche Behandlung.

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18.05.2015

Rehaklinik Sonnhalde präsentiert sich auf der DGB-Kundgebung zum 01. Mai

Unter dem Motto "Die Arbeit der Zukunft gestalten Wir", rief der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am 01. Mai zu einer Veranstaltung in Villingen-Schwenningen auf. Gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg war auch die Rehaklinik Sonnhalde mit einem Informationsstand vor Ort vertreten.

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Die Kundgebung fand in diesem Jahr auf dem Muslenplatz in Villingen-Schwenningen statt und bot ein buntes Spektrum an Ausstellern rund um das Thema Arbeit. Nach der Begrüßung durch den Kreisverbandvorsitzenden Walter Kuhnen sprachen Silvia Nosko, als Vertreterin vom Verdi-Bezirk Schwarzwald-Bodensee, sowie Dr. Rupert Kubon, Oberbürgermeister der Stadt Villingen-Schwenningen. Hauptredner der Kundgebung war Nikolaus Landgraf, Landesvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes und Aufsichtsratsmitglied der RehaZentren Baden-Württemberg.

Der Kaufmännische Leiter der Rehaklinik Sonnhalde, Markus Struck, war ebenfalls am vor Ort und zeigte sich begeistert  über die Vielzahl der Besucher, die sich die Veranstaltung trotz des Regens nicht entgehen ließen.

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18.05.2015

Rehaklinik Sonnhalde beteiligt sich an der Aktion "Saubere Landschaft"

Wie in jedem Frühjahr rief die Stadt Donaueschingen die Vereine, Schulen und Firmen sowie die gesamte Bevölkerung zum Landschaftsputz auf. Das Ziel der Aktion „Saubere Landschaft“ ist es, die unliebsamen Hinterlassenschaften am Stadtrand und entlang der Spazierwege im Wald und in der freien Landschaft zu beseitigen.

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Die Aktion „saubere Landschaft“ fand am Samstag den 25.04.2015 von 10.00 Uhr bis 12:00 Uhr statt. Wie in den vergangenen Jahren wollten es sich die Mitarbeiter der Sonnhalde nicht nehmen lassen ihren Beitrag für die Gemeinschaft bzw. für die Stadt Donaueschingen zu leisten. In dieser Zeit machten sich die Mitarbeiter, aufgeteilt in zwei Gruppen, im Gelände um die Klinik auf dem Schellenberg auf den Weg um das Liegengebliebene des vergangenen Jahres zu entsorgen.

Ausgerüstet mit Müllsäcken, Arbeitshandschuhen und Eimern wurde all das, was ursprünglich nicht in die Natur gehört, beseitigt. Die Ausbeute reichte vom Üblichen wie Glasflaschen, Dosen, Verpackungsmaterial bis hin zu einem Fahrrad. Die Pflegedienstleiterin, Frau Gabriele Grigo nimmt bereits zum dritten Mal an der Aktion „saubere Landschaft“ teil und freute sich, dass dieses Jahr sogar das Wetter mitgespielt hat.

Nach getaner Arbeit wurden alle freiwilligen Helfer mit einem kleinen Imbiss in der Rehaklinik verköstigt. Der Kaufmännische Leiter der Klinik, Markus Struck, sprach ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer aus. Es ist keinen falls selbstverständlich, dass Mitarbeiter Ihre Freizeit am Wochenende opfern.

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27.03.2015

Faszientherapie

Die Faszien sind als wichtiger therapeutischer Angriffspunkt bei orthopädischen Erkrankungen in den letzten Jahre zunehmend in den Fokus gerückt. Man darf feststellen, dass sich die Faszientherapie  inzwischen etabliert hat.

Um die Behandlung mit der Faszienrolle in das therapeutische Angebot unserer Klinik zu integrieren, wurde eine In-House-Schulung mit Herrn Doll, Sport- und Fitnesstrainer mit Schwerpunkt Faszientherapie, sowie zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Physiotherapieabteilung durchgeführt. Seit Februar wird nun die Eigenübung mit der Faszienrolle in unserer Klinik als offene Gruppe mehrfach in der Woche angeboten. Diese erfährt bereits nach kurzer Zeit einen hohen Zuspruch der Patientinnen und Patienten.

Eine Person steht auf einer Sportmatte und bewegt mit dem Fuß einen kleinen Ball. Daneben steht eine Faszienrolle.
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20.03.2015

Eine Aktion für "Meine Reha – Mein Leben"

Pünktlich zum Frühlingsanfang nutzte die Rehaklinik Sonnhalde die Gelegenheit und motivierte Mitarbeiter und Patienten für die von der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) gestartete Kampagne „Meine Reha – Mein Leben“.

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Die Kampagne beinhaltet drei Grundforderungen: Erhalt der Reha als Komplexleistung, einfacherer Zugang zur Rehabilitation und bedarfsgerechte Finanzierung. Damit die Forderungen von den verantwortlichen Politikern wahrgenommen werden benötigt Rehabilitation die Unterstützung der breiten Öffentlichkeit. Die Rehaklinik Sonnhalde macht mit der heutigen Aktion auf den akuten Handlungsbedarf aufmerksam um die Zukunft der Rehabilitation zu sichern. Für die Mitarbeiter, für die Gesellschaft, für die Wirtschaft und insbesondere für die Patienten, die von der hohen Nachhaltigkeit der Maßnahme profitieren.

Um darauf aufmerksam zu machen, veranstaltete die Rehaklinik Sonnhalde am Freitag den 20. März einen Aktionstag. Passend zum Frühlingsbeginn wurden Blumensamen an die Patienten verteilt, die als Symbol für das Motte „Reha schenkt neues Leben“ stehen – denn jeder kann mithelfen und sich für die Reha einsetzten. Das Interesse an der Aktion war enorm. Innerhalb kurzer Zeit beteiligten sich mehr als 100 Patientinnen und Patienten mit ihrer Unterschrift.

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Fünf Patienten der Rehaklinik Sonnhalde stehen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen eine Unterschriftenliste, Kugelschreiber und Infomaterial zur Kampagne. In einem Korb sind kleine Säckchen mit Blumensamen ausgelegt.
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06.03.2015

Das gesamte Leistungsspektrum - und nicht nur ein Stück davon!

Mit dieser Forderung startete die Rehaklinik Sonnhalde eine von der DEGEMED e.V. ins Leben gerufene Kampagne. Am Freitag, den 06. März, dem Aktionstag zur Kampagne „Meine Reha – mein Leben“ begrüßten die Mitarbeiter der Rehaklinik die Patienten zum Mittagessen auf eine ganz besondere Weise.

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Symbolisch für die Aktion wurden an diesem Mittag Äpfel an die Patientinnen und Patienten verteilt. Die Mitarbeiter der Rehaklinik Sonnhalde informierten die interessierten Patienten über die Forderungen der Kampagne. Sowohl die Patienten als auch die Mitarbeiter zeigten großes Interesse an der Aktion und so erklärten sich innerhalb kürzester Zeit mehr als 160 Menschen bereit, die Kampagne mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.

Es bestand eine einhellige Meinung: Wir setzen uns mit unserer Unterschrift für die Zukunft der Reha ein und möchten dabei unterstützen, auf den enormen Kostendruck und den immer größer werdenden Personalmangel der Reha Einrichtungen aufmerksam zu machen. Ganz nach dem Motto: „Meine Reha – mein Leben“.

Der kaufmännische Leiter der Klinik, Markus Struck, betonte während der Veranstaltung vor allem, dass Reha eine Komplettleistung bleiben muss. Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, teilt diese Meinung: „Patienten werden nur zu oft mit Einzelmaßnahmen abgespeist, welche nicht auf langfristige Verbesserung ausgerichtet sind. Deshalb wollen wir uns für die Reha stark machen.“

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Mitarbeitende der Rehaklink Sonnhalde verteilen Äpfel, Rehabilitanden und Mitarbeitende unterschreiben Petition.
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08.02.2015

Konzert für Patienten der Rehaklinik Sonnhalde

Die Rehaklinik Sonnhalde lud gemeinsam mit den Alphornfreunden Dreiklang zum Platzkonzert auf dem Schellenberg ein.

Am Sonntag, 08. Februar 2015 spielten die Alphornfreunde Dreiklang ein kleines Konzert im Eingangsbereich der Rehaklinik Sonnhalde. Dieses Konzert bot den Patienten eine gelungene Abwechslung zum Klinikalltag. Auch Angehörige und Interessierte aus dem Umland waren herzlich eingeladen, den Klängen der Alphörner in der wunderschönen Winterlandschaft auf dem Schellenberg zu lauschen.

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Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde: "Wir wollten den Patienten, ihren Angehörigen sowie unseren Mitarbeitenden und allen Musikbegeisterten in Donaueschingen am Wochenende mit diesem nicht alltäglichen Konzert eine kleine Freude bereiten." Werner Schlenker, aktives Mitglied der Alphornfreunde Dreiklang und Organisator des Konzertes, wird im Rahmen seiner Rehabilitationsmaßnahmen in der Rehaklinik Sonnhalde behandelt.

Nach dem Anruf seiner Vereinskollegen, die ihm einen kleinen musikalischen Besuch in Form eines Platzkonzertes vorschlugen, führte sein erster Weg zur Klinikleitung der Sonnhalde. Diese war von der Idee sofort begeistert und willigte ein. Das Konzert direkt in der Klinik war das erste seiner Art in Donaueschingen. "Gerne dürfen die Alphornfreunde jederzeit wieder kommen", freute sich die Klinikleitung, denn das Konzert war ein voller Erfolg.

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Im Speisesaal der Rehaklinik Sonnhalde geben fünf Alphornbläser ein Konzert, sie sind in Tracht gekleidet.
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28.01.2015

Regionale Schmerzkonferenz in der Rehaklinik Sonnhalde

Am 28.01.2015 fand die erste regionale interdisziplinäre Schmerzkonferenz des Schmerzzentrums des Klinikums Villingen-Schwenningen im Jahr 2015 in der Rehaklinik Sonnhalde statt.

Interdisziplinäre Schmerzkonferenzen sind monatliche Treffen, in deren Rahmen Patienten mit komplizierten chronischen Schmerzen die Möglichkeit erhalten, sich von verschiedenen Ärzten und Psychotherapeuten eine fachliche Beurteilung von Diagnose und Therapie einzuholen.

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Im Anschluss an die Patientenbesprechung und den Erfahrungsaustausch bot Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, den teilnehmenden Kollegen der Schmerzkonferenz die Gelegenheit, die therapeutischen Einrichtungen und die speziell auf Schmerztherapie ausgerichtete Trainingslandschaft kennenzulernen.

Martin Vierl ist dauerndes Mitglied der regionalen Schmerzkonferenz Villingen-Schwenningen und freut sich, zweimal jährlich Gastgeber für die interessierten Kolleginnen und Kollegen der Schmerzkonferenz zu sein.

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Teaser Website,Veranstaltung
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23.01.2015

Anwendungsbeobachtung Muskellängentherapie

Im 4. Quartal 2014 wurde auf Basis einer selbst entwickelten Beurteilungsmatrix eine systematische Anwendungsbeobachtung für die Muskellängentherapie gestartet. Die bereits anfangs gezeigte erstaunlich rasche Wirksamkeit, die schon während der Rehabilitation zu messbaren Ergebnissen mit verbesserter Beweglichkeit, Schmerzsymptomatik und motorischer Funktion führt, bestätigt sich auch im weiteren Verlauf. Die Beobachtung soll über 150 bis 200 Patienten erfolgen. Eine Auswertung und Veröffentlichung der Ergebnisse wird zur Jahresmitte 2015 angestrebt.

Im Vordergrund erklärt der Chefarzt einer Patientin eine Übung am Gerät für Adduktoren, im Hintergrund macht ein Mann aktives Längentraining der gesamten hinteren Muskelkette unter Einbeziehung der Fußmuskulatur am entsprechenden Übungsgerät.
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